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Hitzerekordsommer ist da, nur er tarnt sich gut (Allgemein)

Pack, Thursday, 24.07.2025, 15:33 (vor 134 Tagen)

Wir sind nur zu dumm um diesjährigen Hitzerekordsommer zu enttarnen. Auch 2024 haben wir es nicht geschafft.

"Die Diskrepanz zwischen Wettergefühl und Statistik hat klare Gründe."s_traenenlachen s_traenenlachen s_traenenlachen

Von wegen Sommerflaute
Dieser Hitzesommer tarnt sich gut

Meteorologen haben für 2025 einen Sommer der Hitzerekorde vorausgesagt. Wer aus dem Fenster schaut, zweifelt daran. Doch die Wetterdaten zeigen ein anderes Bild.

Bereits im Frühjahr deuteten zahlreiche Wettermodelle auf einen Sommer der Extreme hin. Der Kurs stand auf neue Hitzerekorde. Die Wahrscheinlichkeit für einen der heißesten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen wurde von den Wetterdiensten mit 70 bis 100 Prozent angegeben. Es sei mit einer großen Hitzeblase über Südosteuropa zu rechnen, sagte damals der Diplommeteorologe Dominik Jung t-online. "Ab Mitte Juli erwartet uns eine Art Hitzeglocke, die sich bis nach Mitteleuropa ausbreiten wird", sagte er voraus.

Besonders das europäische Wettermodell ECMWF rechnete für die Monate Juni bis August mit deutlich überdurchschnittlichen Temperaturen. Auch die sogenannte Hundstage-Phase vom 23. Juli bis 23. August – traditionell als stabilste und heißeste Zeit des Jahres bekannt – galt lange als möglicher Höhepunkt des Sommers 2025.

Doch genau in dieser Zeitspanne scheint sich nun ein Wetterumschwung abzuzeichnen. Die aktuellen Modellläufe rechnen mit einem markanten Rückgang der Temperaturen in der letzten Juliwoche und einem ungewöhnlich kühlen Start in den August.

Statt tropischer Nächte und Badewetter stehen Deutschland graue Tage und Unwetter bevor. Eine Entwicklung, die im klaren Kontrast zu den ursprünglichen Langfristprognosen steht und die Frage aufkommen lässt: Fällt der große Hitzesommer 2025 ins Wasser?

Sommer 2025 schon jetzt in den Top 10
Auch wenn es sich subjektiv aktuell nicht nach einem Hitzesommer anfühlt, sprechen die Messdaten eine andere Sprache. Zur Halbzeit des meteorologischen Sommers am 15. Juli lag die durchschnittliche Temperatur in Deutschland bereits um +0,9 Grad über dem langjährigen Mittel von 1991 bis 2020. Damit rangiert der Sommer 2025 schon jetzt unter den zehn wärmsten seit Beginn der flächendeckenden Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 – trotz Regenschauern, Gewittern und gefühlter Wetterfrustration.

Die Diskrepanz zwischen Wettergefühl und Statistik hat klare Gründe. Zwar war der Juni in vielen Regionen Deutschlands nicht nur ungewöhnlich warm, sondern auch der drittwärmste Juni überhaupt. Doch gleichzeitig sorgten kräftige Gewitter für ein Wechselspiel aus Schwüle und Starkregen.

Juni 2025 – ein Sommermonat der Rekorde
Das Temperaturmittel im Juni lag aber deutschlandweit bei 18,5 Grad Celsius und damit um 3,1 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (15,4 Grad). Selbst im Vergleich mit der aktuellen und wärmeren Klimanormalperiode 1991 bis 2020 (16,4 Grad) ergab sich noch ein deutliches Plus von 2,1 Grad.

Besonders im Südwesten konnte sich immer wieder warme Luft aus dem Mittelmeerraum durchsetzen. Das Temperaturplus lag dort teils bei über 4 Grad. Am Oberrhein wurden mehr als zehn Tage mit Temperaturen über 30 Grad registriert.

Auch die Sonnenscheindauer lag im Juni deutlich über dem Schnitt. Mit rund 277 Sonnenstunden wurde das Soll der Referenzperiode 1961 bis 1990 (203 Stunden) um mehr als ein Drittel überschritten. Im Vergleich zur aktuellen Referenzperiode 1991 bis 2020 (216 Stunden) ergab sich eine positive Abweichung von 28 Prozent.

"Der Juni 2025 war in Deutschland außergewöhnlich warm, viel zu trocken und üppig sonnig", lautet das Fazit des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wetter/id_100830034/wetter-im-sommer-2025-wo-bleibt-der-hitzesommer-experten-zeichnen-bild-.html

Das Wetter ist ein Chaos und man kann keine Vorhersage machen

Marvin, Thursday, 24.07.2025, 20:10 (vor 134 Tagen) @ Pack

Mit verblödelten Schwachsinn versucht man die Menschen zu verarschen um Angst und Schrecken zu verbreiten. Den Hitzerekord gab es im Jahr 1540 bei bis zu 47 Grad und wurde seither nicht mehr gebrochen, alles andere ist nur Wettermedienschrott was die uns erzählen wollen. Das sind geldgierige Gesinnungshelfer der Regeirung, um die Stabilität der CO2 Abzocke aufrecht zu erhalten. Auch wenn es keine Hitzrekorde gibt, werden Geschichten erfunden und ständig die erfundenen Lügengeschichten wiederholt werden müssen damit sie zur Wahrheit werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCrre_in_Mitteleuropa_1540

Hitzerekordsommer ist da, nur er tarnt sich gut

Varano, Città del Monte, Thursday, 24.07.2025, 20:32 (vor 134 Tagen) @ Pack

Statt tropischer Nächte und Badewetter stehen Deutschland graue Tage und Unwetter bevor. Eine Entwicklung, die im klaren Kontrast zu den ursprünglichen Langfristprognosen steht und die Frage aufkommen lässt: Fällt der große Hitzesommer 2025 ins Wasser?

Mir stellt sich eine ganz andere Frage: Welchen Sinn haben Langfristprognosen, die dermaßen gründlich daneben liegen? s_zigarre

So wie ich das sehe, hätte man statt der überbezahlten Experten auch Madame Olga in ihrem Jahrmarktzelt fragen können, und dies für deutlich weniger Geld: Denn egal, ob sie das Sommerwetter aus ihren Tarotkarten oder aus dem Kaffeesatz gelesen hätte, ihre Prognose wäre auch nicht schlechter gewesen als das, was unsere studierten Meteorologen in diesem Frühjahr abgeliefert haben.

Hitzerekordsommer durch Stadtklimamessungen (k/T)

Rekordtief, Saturday, 26.07.2025, 12:02 (vor 132 Tagen) @ Pack

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