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Drecksfeministinnen können einfach keine Wahrheiten akzeptieren! (Feminismus)

Mockito, Sunday, 03.08.2025, 11:58 (vor 124 Tagen)

[image]Rehabilitierte Forscherinnen: Warum eine unbequeme Studie zur Frauenkarriere so viel Staub aufwirbelte

Eine umstrittene Studie zur Frauenkarriere sorgte für Empörung – jetzt wurde sie wissenschaftlich bestätigt. Was sagt das über den Umgang mit unbequemer Forschung?

Vor zwei Jahren entbrannte an der Universität Zürich ein beispielloser Streit um eine Studie zum Karriereverhalten von Frauen. Die beiden Autorinnen – die Soziologin Katja Rost und die Wirtschaftswissenschaftlerin Margit Osterloh – sahen sich heftiger Kritik, persönlichen Angriffen und öffentlicher Diffamierung ausgesetzt. Ihr Vergehen: Sie hatten gewagt, ein sensibles Thema sachlich zu untersuchen – und dabei ein Ergebnis präsentiert, das nicht ins gewünschte Bild passte, wie die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) berichtete.

Der Auslöser war eine einfache Frage: Warum liegt der Frauenanteil unter Studierenden über 50  Prozent, während nur rund ein Viertel der Professuren mit Frauen besetzt ist? Das Phänomen der «leaky pipeline», also des abnehmenden Frauenanteils mit zunehmender Karrierestufe, ist bekannt. Rost und Osterloh gingen diesem systematisch auf den Grund – mit einer soliden Datenbasis und fundierter Methodik. Das Resultat: Nicht strukturelle Diskriminierung sei der Hauptgrund für den Rückgang, sondern unterschiedliche Lebens- und Karriereprioritäten zwischen Männern und Frauen.

Was in der Wissenschaft keineswegs revolutionär ist, löste in der Öffentlichkeit eine Welle der Entrüstung aus. Rund 3000 Personen unterzeichneten Petitionen, 88 ETH-Professorinnen schrieben einen offenen Protestbrief. Kritiker warfen den Forscherinnen vor, unwissenschaftlich zu arbeiten – unter anderem, weil die Studie noch nicht peer-reviewed war. Dabei ist es in vielen Fachrichtungen üblich, vor der finalen Publikation in Fachzeitschriften erste Ergebnisse öffentlich zur Diskussion zu stellen.

An einer eigens einberufenen Podiumsdiskussion wurden die Autorinnen scharf attackiert – auch von Kolleginnen. Ihnen wurde unterstellt, mit ihrer Studie frauenfeindliche Narrative zu bedienen. Besonders irritierend: Persönliche Herabwürdigungen ersetzten häufig die inhaltliche Auseinandersetzung.[/color]

Nun zeigt sich: Die Studie hat den Peer-Review-Prozess bestanden und wurde kürzlich im renommierten European Management Review veröffentlicht – ein Journal mit strengen Auswahlkriterien. Damit ist die wissenschaftliche Qualität der Arbeit offiziell bestätigt. Die Autorinnen sehen sich zurecht rehabilitiert.

«Es war ein schmerzhafter Prozess», sagt Osterloh rückblickend, «aber einer, der auch zeigt, dass Wissenschaftsfreiheit in der Schweiz noch gelebt wird.»

Während sich viele Kritiker inzwischen zurückhalten, bleibt die Grundfrage aktuell: Wie geht der akademische Betrieb mit Forschung um, die gesellschaftlich unbequeme Ergebnisse liefert? Und wie offen ist er wirklich für die Vielfalt von Perspektiven – auch dann, wenn sie nicht dem Mainstream entsprechen?

Quelle: https://www.nzz.ch/feuilleton/zwei-professorinnen-wurden-wegen-einer-studie-zu-frauen-und-karriere-beschimpft-und-verunglimpft-nun-sind-sie-rehabilitiert-ld.1895060

Drecksfeministinnen können einfach keine Wahrheiten akzeptieren!

Varano, Città del Monte, Sunday, 03.08.2025, 12:22 (vor 124 Tagen) @ Mockito

Nun ja, was soll man über Feministinnen schon sagen? Einerseits betonen sie, wie wichtig "Work-Life-Balance" für Frauen ist (im Klartext: Freizeit ist ihnen wichtiger als die Arbeit), und dann kommen sie mit solchen Thesen wie "Quality is a myth" um die Ecke (im Klartext: je dümmer, desto besser) - und andererseits wundern sie sich, dass aller Frauenbevorzugung zum Trotze immer noch mehr Männer als Frauen an der Spitze zu finden sind.

Da brauche ich keine Studie um zu wissen, dass und warum das so nicht funktionieren kann. s_zigarre

Frauen können dafür andere Dinge: Bonnie (25): «Ich hatte Sex mit 1057 Männern – innert 12 Stunden»

Mr.X, Sunday, 03.08.2025, 14:32 (vor 124 Tagen) @ Mockito

In einer Zeit wo Männer den jüngsten Schach-Weltmeister hervorbringen, stellen Frauen andere „Rekorde“ auf. Hier die volle Ladung:

13.01.2025 - ANGEBLICHER WELTREKORD:
Bonnie (25): «Ich hatte Sex mit 1057 Männern – innert 12 Stunden»
Die 25-jährige Bonnie Blue behauptet, einen Weltrekord aufgestellt zu haben: Innerhalb von zwölf Stunden hatte sie demnach Sex mit 1057 Männern.
von Jonas Bucher

Darum gehts
-
Bonnie Blue behauptet, einen Sex-Marathon mit 1057 Männern in zwölf Stunden durchgeführt zu haben.
- Lily Phillips plante einen ähnlichen Rekordversuch mit 1000 Männern in 24 Stunden.
- Die Aktion von Blue sorgte für heftige Kritik in den sozialen Medien.
- Blue verteidigt sich und betont, dass sie freiwillig handelt und Sicherheitsmassnahmen umsetzt.hat.

Sex mit 101 Männer in 14 Stunden – das hat Lily Phillips (23) gemacht und damit nach eigenen Angaben einen Rekord aufgestellt. Lily filmte ihren Sex-Marathon und übertrug das Ereignis auch live. Sie will nun noch weiter gehen und plant, mit 1000 Männern innerhalb von 24 Stunden zu schlafen. Doch jetzt könnte ihr Rekordversuch bereits gescheitert sein, bevor er überhaupt begonnen.
Onlyfans-Star Bonnie Blue (25) behauptet, sie habe innerhalb von zwölf Stunden Sex mit 1057 Männern gehabt. Damit hat sie laut «The Sun» die bisherige Höchstmarke von 919 Männern, die 2004 von der US-amerikanischen Pornodarstellerin Lisa Sparks erreicht worden war, übertroffen.

«Das grosse Tausend war komplett»

Bonnie, bürgerlich Tia Billinger, führte demnach den sogenannten «Marathon» in London durch und teilte das Ereignis in zwei Tiktok-Videos. «Das grosse Tausend war komplett. Der Raum war voll, und wir haben in Gruppen von fünf gearbeitet», erklärte sie in einem Clip. Im Durchschnitt habe sie etwa 41 Sekunden mit jeder Person verbracht.
Ihr PR-Team bestätigte gegenüber der britischen Zeitung «The Sun», dass 57 Männer noch in der Warteschlange standen, als Bonnie die Marke von 1000 erreichte. «Bonnie wollte sicherstellen, dass alle drankamen, bevor der Tag zu Ende ging», hiess es.

Scharfe Kritik in den sozialen Medien

Die Aktion sorgte in den sozialen Medien für Aufregung. User kritisierten sowohl Bonnie als auch die teilnehmenden Männer scharf. «Wie erniedrigend», schrieb ein User, während ein anderer anfügte: «Das ist traurig – für alle Beteiligten.» Bonnie selbst zeigte sich unbeeindruckt und verteidigte ihr Vorhaben: «Ich mache das aus freien Stücken, es ist legal und ich setze strenge Sicherheitsmassnahmen um.»
Bonnie Blue, die monatlich bis zu 800'000 Franken mit ihrem Onlyfans-Account verdienen soll, geriet bereits in der Vergangenheit ins Kreuzfeuer der Kritik. Sie machte Schlagzeilen, als sie erklärte, regelmässig mit «kaum volljährigen» 18-Jährigen zu schlafen. Zudem vertritt sie die Meinung, dass Männer ihre Ehefrauen betrügen sollten, wenn diese keine Lust auf Intimität haben.

Australien entzog ihr das Visum

Die 25-Jährige, die ursprünglich aus Derbyshire stammt, begann ihre Karriere als Sexarbeiterin nach ihrem Umzug nach Australien. Dort plante sie, einen ähnlichen «Sex-Marathon» mit Schulabgängern durchzuführen. Die australischen Behörden entzogen ihr jedoch das Visum, nachdem sie öffentlich angekündigt hatte, bezahlte Arbeit zu leisten – ein Verstoss gegen die Visabestimmungen.

1057 x s_kotzsmiley

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