In der Mediengosse ist zu lesen:

"Der größte Teil der Schließungen entfällt dem HDE zufolge auf kleinere Fachhändler – auf Boutiquen, Parfümerien und Schmuckläden. Viele von ihnen spürten die wirtschaftliche Flaute der vergangenen Jahre und die schwindende Kaufkraft als Erstes. Auch steigende Mieten und Energiepreise machten ihnen zu schaffen. Hinzu kommt, dass sich das Kaufverhalten der Menschen in den vergangenen Jahren stark verändert hat: Viele bestellen lieber im Netz, als im Laden im Stadtzentrum einzukaufen. Für die Innenstädte hat das Ladensterben weitreichende Folgen: Sie ziehen weniger Menschen an, werden unattraktiver, eine Abwärtsspirale droht."

Quelle: Mediengosse

Die Frage ist doch "Warum hat sich das Kaufverhalten geändert?"

Ich kann es euch sagen:

1) Während des staatlichen Corona-Terrors wurden die vielen gesunden Menschen, die sich der Gen-/Todesspritze verweigert haben, zum Umdenken beim Einkauf gezwungen. Man durfte ja als Gesunder nur noch Lebensmittel einkaufen, von den restlichen Einkäufen war man als Gesunder wie die Juden in Theresienstadt staatlich abgeriegelt. Also hat man Online gekauft.

2) Die zunehmende Afrikan-/Arabisierung der deutschen Innenstädte, einhergehend mit einer ausufernden Geflüchteten-Kriminalität, lässt immer mehr Leute von einem Innenstadtbesuch Abstand nehmen und lieber im sicheren Internet einkaufen. Wer im Internet einkauft, muss nur noch den Knüppel hinter der Tür haben, wenn der arabische Auslieferungsfahrer die Ware anliefert.

Fazit: Die Läden brauchen jetzt nicht zu jammern. Viele von denen haben während des staatlichen Corona-Terrors mitgemacht und Gesunde aus ihren Läden ausgegrenzt. Es gibt auch genügend Beispiele dafür, dass solche Läden Toleranzbesoffen die bunte Vielfalt und Weltoffenheit bejubelt haben. Das ist nun die Quittung!

Ich habe mich als staatliches Corona-Terror-Opfer frühzeitig an den Online-Einkauf gewöhnt, ich muss nicht mehr in die erschwärzten Innenstädte und mich vielleicht von einem affrikanischen oder arabischen Bürgergeldempfänger abstechen oder abziehen lassen.

Solcherart Fragen werden im staatlich gelenkten "öffentlichen Diskurs" nicht gestellt, also eine ergebnisoffene Hinterfragung der tatsächlichen Situation findet nicht statt. Aus diesem Grunde schon kann sich gar nichts ändern. Würde man die Fakten klar benennen, müssten man ja die Probleme angehen und daran haben die Altlastenparteien kein Interesse.

PS.: Wenn die deutschen Kunden ausbleiben, kommen halt die außerdeutschen Kunden. Der einzige Unterschied ist: Die bezahlen halt nicht.
https://www.stern.de/panorama/verbrechen/ladendiebstahl--diebesbanden-ziehen-durch-innenstaedte-35944978.html
Und da die Warenverluste dann die bezahlen müssen, die als Deutsche doch noch kommen, werden die Preise auf Grund der Warenverluste anziehen und die Innenstadtläden dadurch gegenüber dem Onlinehandel noch attraktiver. Zum Schluß gibts nur noch Barber-Shops, Shisha-Bars und Spielhöllen in den Innenstädten.