Weitere Verurteilung ohne Beweise (Recht)
Manhood, Wednesday, 10.04.2013, 13:14 (vor 4244 Tagen)
Ex-Freundin entführt und vergewaltigt - Haft
von Attila Szenogrady - Ein Limmattaler IT-Manager hat seine Ex-Freundin entführt und vergewaltigt. Vor Gericht beteuerte der Ökonom vergeblich seine Unschuld - er wurde zu einer teilbedingten Haftstrafe verurteilt.
Der zentrale Satz, in dem von Beweisen noch nicht mal die Rede ist:
Die Geschädigte habe übereinstimmende, plausible und glaubhafte Aussagen gemacht, erklärte der Vorsitzende Stephan Aeschbacher bei der Urteilseröffnung.
http://www.20min.ch/schweiz/mittelland/story/Ex-Freundin-entfuehrt-und-vergewaltigt---Haft-22078985
Grüsse
Manhood
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Weitere Verurteilung ohne Beweise
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Wednesday, 10.04.2013, 13:35 (vor 4244 Tagen) @ Manhood
So etwas passiert auch in Deutschland oft.
Die Leute sind zum großen Teil der Meinung, eine Straftat müsse handfest bewiesen werden oder eine Verurteilung sei vollkommen undenkbar, wenn 'Aussage gegen Aussage' stünde. Dabei kommt es nur auf die Überzeugung des Gerichts an und ein Gericht findet weibliche Kullertränchen einfach wahnsinnig überzeugend, jedenfalls überzeugender als einen leugnenden Mann mit Tätergenen.
Das Ganze nennt sich 'freie Beweiswürdigung'.
Viele Grüße
Wolfgang
Weitere Verurteilung ohne Beweise
Manhood, Wednesday, 10.04.2013, 17:30 (vor 4244 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Das Ganze nennt sich 'freie Beweiswürdigung'.
Du vergisst, dass auch die "freie Beweiswürdigung" nichts an der Beweislastverteilung ändert. Und die dürfte in Deutschland wie in der Schweiz so ziemlich klar sein.......
Grüsse
Manhood
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Normaler Fall!
Yussuf K., Wednesday, 10.04.2013, 13:53 (vor 4244 Tagen) @ Manhood
Hier in Deutschland ist das der Rechtsalltag. Das was eine Frau hier sagt, wird unhinterfragt als Wahrheit hingenommen. Wenn eine Frau behauptet, man wäre der Kapitän der Titanic und hätte das Schiff mutwillig gegen den Eisberg gefahren, um zu verhindern, dass die "Desperate Housewife" ungestört sehen kann, dann wird man des Schiffes per GewSchG verwiesen.
Mal im Ernst: Es muss niemand mehr betonen, dass ein Mann in einer solchen Sache ohne Beweise verurteilt wurde. In 99% aller Fälle steht Aussage gegen Aussage und tatsächliche Beweise fehlen. Das ficht unsere deutsch-feministische Justiz nicht an, denn erst letztens erklärte ein Chemnitzer Landrichter: "Die Wahrheit interessiert mich nicht!" Solche völlig ungehemmt geäußerte Offenbarungen sprechen prägen die öffentliche Meinung über das marode Rechtssystem dieses Landes zusätzlich.
Ja, dass muss man halt akzeptieren oder sich dagegen wehren, besser verbünden und gemeinsam einschreiten.
Normaler Fall!
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Wednesday, 10.04.2013, 14:08 (vor 4244 Tagen) @ Yussuf K.
... ein Chemnitzer Landrichter: "Die Wahrheit interessiert mich nicht!"
Es ging offensichtlich nicht um ein Strafverfahren, sondern um Zivilrecht - insofern hat der Richter, abgesehen von seinen Fehlentscheidungen, nicht völlig schief gelegen. Denn er beurteilt nur das, was ihm die beiden Parteien vorlegen. Wenn die eine Partei sagt, die andere schulde ihm 100 Euro und die andere Partei zustimmt oder schweigt, so ist das eben für dieses Verfahren die Wahrheit. Auch dann, wenn tatsächlich überhaupt keine 100 Euro geschuldet werden.
Im Strafverfahren sieht das vollkommen anders aus.
Viele Grüße
Wolfgang
Die Wahrheit kann man nicht beschließen! Es gibt sie einfach nur!
Yussuf K., Wednesday, 10.04.2013, 14:20 (vor 4244 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Ich kenne das Prinzip "Wahrheit durch Beschluss". Die Wahrheit als solches, ist aber nicht an die Justiz gebunden, sondern etwas völlig unabhängiges. Zur Machtausübung über die Bürger wurde das "Verbiegen der Wahrheit" (Rechtsbeugung im Amt) durch und für die Justiz legitimiert. Es kann für einen Falschbeschuldigten, der sich seiner aussichtslosen Lage in diesem feministischen System bewusst ist, durchaus die finanziell günstigere Lösung sein, Unrecht durch die Justiz zu akzeptieren. Dadurch wird aber das Unrecht/die Lüge nicht automatisch zur Wahrheit. Dem Himmel sei Dank, dass es bei uns keine Todesstrafe mehr gibt, es hätten sich tausende von Richter bisher schwerst versündigt.
Ich unterscheide nicht zwischen Zivil- oder Strafrecht. Unrecht bleibt Unrecht, egal wie man es nennt, wo es stattfindet oder durch wen auch immer es falsch und/oder hinterhältigerweise gesprochen wird.
Normaler Fall!
Manhood, Wednesday, 10.04.2013, 17:32 (vor 4244 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Im Strafverfahren sieht das vollkommen anders aus.
Eben!
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Begriff?
Newman, Wednesday, 10.04.2013, 13:56 (vor 4244 Tagen) @ Manhood
er wurde zu einer teilbedingten Haftstrafe verurteilt.
Was ist eine "teilbedingte" Haftstrafe?
Begriff?
WilhelmTell , Schweiz, Wednesday, 10.04.2013, 17:29 (vor 4244 Tagen) @ Newman
"Teilbedingte Haftstrafe" bedeutet in der Schweiz das gleiche wie "auf Bewährung". Bei einer teilbedingten Haftstrafe wird ein Teil der Strafe vollzogen, während der Verurteilte den anderen Teil nicht im Gefängnis eingesperrt wird, wenn er sich innerhalb einer Probezeit von zwei bis fünf Jahren bewährt. Die Dauer der Probezeit wird auch vom Gericht festgelegt.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Weitere Verurteilung ohne Beweise
WilhelmTell , Schweiz, Wednesday, 10.04.2013, 17:22 (vor 4244 Tagen) @ Manhood
Verantwortlich für dieses Urteil ist der Richter Stephan Aeschbacher. Er ist Präsident des Bezirksgerichts Dietikon und Mitglied der Sozialdemokraten.
Hier seine Privatadresse:
Stephan Aeschbacher
Rebbergstrasse 26
8954 Geroldswil
Telefon 044 748 44 34
Quellen:
http://www.gerichte-zh.ch/organisation/bezirksgerichte/bezirksgericht-dietikon/bestand.html
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/juristinnen-oder-laienrichter-in-dietikon-1.567622
http://tel.search.ch/?was=aeschbacher&wo=geroldswil
http://www.spektrum-geroldswil.ch/Spektrumbilder/images/Vorstand/Vorstand/Stephan_Aeschbacher_kl.jpg
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Weitere Verurteilung ohne Beweise
Manhood, Wednesday, 10.04.2013, 17:34 (vor 4244 Tagen) @ WilhelmTell
Also aus einer feministischen Partei! Soviel zum Recht auf einen unparteiischen Richter!
Grüsse
Manhood
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