Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Indianerfest auf Hiddensee (Politik)

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 12.08.2025, 08:35 (vor 116 Tagen)
bearbeitet von adler, Tuesday, 12.08.2025, 08:52

Der Bürgermeister Thomas Gens veranstaltete das Fest, nachdem eine Rostocker Kita den Begriff aus ihrem Programm gestrichen hatte.
https://www.youtube.com/watch?v=oIQrYmhbI3Q

Kann ja nicht anders sein:
Kritiker sehen darin eine unnötige Provokation, verweisen auf die koloniale Belastung des Wortes und natürlich darf auch "Kulturelle Aneignung" nicht fehlen. In "1984" heißen die "Sprachpolizei".

Der Bürgermeister sieht das im "WELT" Interview ganz entspannt. Gut so!

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Deutsche Kinder sollen nur den reinen Arier als Vorbild haben

Pack, Tuesday, 12.08.2025, 10:13 (vor 115 Tagen) @ adler

Sehen die Linken den Indianer nicht als gleichwertigen Menschen an?

Deutsche Kinder sollen nur den reinen Arier als Vorbild haben

Manhood, Tuesday, 12.08.2025, 13:50 (vor 115 Tagen) @ Pack

Sehen die Linken den Indianer nicht als gleichwertigen Menschen an?

Nein, das als das sehen die die Indianer nicht an. Sie erklären sich gleich zu denen, die für die Indianer sprechen können, eine Auftragserteilung durch die Indianer brauchen die nicht. Das ist wie bei einem Vormund für ein Kind, dem braucht das Kind auch keine Vollmacht zu erteilen. Oben steht der linke Vormund, unten das indianische Mündel! ;-)

Mit kolonialen Grüssen

Manhood :-)

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Die Indianer sehen das alles ganz anders.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 12.08.2025, 14:29 (vor 115 Tagen) @ adler

https://www.karl-may-wiki.de/index.php/Indianerehrung_1928

Als sich Zirkus Sarrasani 1927 mit seinem neuen Programm vorstellte, befanden sich unter den Völkerschaften, die er präsentierte, auch Indianer aus Nordamerika. Sie kamen erneut aus der Reservation der Pine Ridge Agency in South Dakota und feierten am 3. März 1927 mit einem Umzug in Berlin ihre Deutschland-Premiere. Angeführt wurden sie vom Siouxhäuptling Big Snake (Susetscha Tanka = Große Schlange).

Indianerhuldigung am 17. Januar 1928 in Radebeul

"Wir stehen hier am Grabe eines Mannes, der der größte Freund der Indianer war", begann Patty Frank (Am Grab von Karl May) seine Begrüßungsansprache auf Englisch. "All sein Denken, all sein Tun war das eines Indianers. In mehr als dreißig Büchern, die in der ganzen Welt verbreitet sind, erzählt er, wie er seine roten Freunde verehrt. Seine Haut war weiß, sein Gesicht war weiß, aber sein Herz war rot wie jenes der roten Männer ..."[2]

Unter Trommelschlag näherten sich einige Indianer der Gruft, stimmten ein Klagelied an und legten zwei Kränze nieder. Big Snake stellte sich auf die Stufen des Grabmals und hielt eine gestenreiche Rede in der Sprache der Lakota, die Mr. Shoultz übersetzte: "Du großer toter Freund! ... Du hast unserem sterbenden Volk im Herzen der Jugend aller Nationen ein bleibendes Denkmal errichtet. Wir möchten Dir Totempfähle in jedem Indianerdorf aufstellen. In jedem Wigwam sollte Dein Bild hängen, denn nie hat der rote Mann einen besseren Freund gehabt als Dich ...

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Rainer

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Die Indianer sehen das alles ganz anders.

Manhood, Tuesday, 12.08.2025, 16:27 (vor 115 Tagen) @ Rainer

Hier gilt: "Die Rothhaut möge schweigen! Sonst hängen Skalp von Rothaut bald an Gürtel von wokem Gerechtigkeitskrieger!"

Grüsse

Manhood :-)

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