Steht ein Mann an der Spitze der Femen? (Feminismus)
Über Arnes Genderama gefunden:
Mit Protestaktionen erreichen die ukrainischen Feministinnen ein weltweites Publikum. Dass an ihrer Spitze ein Mann steht, verheimlichen sie. Auch bei den Spenden fehlt die Transparenz
http://www.sonntagszeitung.ch/trend/artikel-detailseite/?newsid=245796
Ein in der Tat hochinteressanter Artikel. Wenn das stimmt... auweia
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
2 Männer! Einer organisiert, der Andere zahlt! (Drecksäcke!)
Kalle Wirsch, Wednesday, 10.04.2013, 14:26 (vor 4295 Tagen) @ Christine
Für die Medien sind nacktbusige Frauen sicherlich ein gefundenes Fressen. Allerdings dürften nur wenige wissen, wer die subversiven Femen-Aktivistinnen steuert und finanziert. Femen wird offiziell von der Ukrainerin Anna Hutsol angeführt. Die eigentliche Steuerung und Organisation der Umtriebe wird jedoch vom völlig unbekannten Wiktor Swjatski übernommen. Maßgeblicher Finanzier ist der US-amerikanische Geschäftsmann Jed Sunden von KP-media, der mit seinen subversiven Aktivitäten offenbar in die Fußstapfen des Revolutionsmachers und Milliardär George Soros zu treten beabsichtigt.
Quelle: http://forum.spiegel.de/f22/hannover-oben-ohne-aktivistinnen-attackieren-putin-87365-21.html
2 Männer! Einer organisiert, der Andere zahlt! (Drecksäcke!)
Derkan , Wednesday, 10.04.2013, 14:43 (vor 4295 Tagen) @ Kalle Wirsch
Wenn man so scheiße aussieht ist es auch kein Wunder
Deutsche Medien
Newman, Wednesday, 10.04.2013, 15:39 (vor 4295 Tagen) @ Kalle Wirsch
Die meisten "Systemkritiker" (ebenso wie vermeintlich "unabhängige" Wahlbeobachter) in Russland werden von den USA gezielt bezahlt, um bestimmte Graswurzelpolitik im Land zu betreiben (d.h. destabilisieren). Bezeichnenderweise gab es dazu in der NY Times und anderen amerikanischen Zeitungen mal was aufdeckendes, während in Deutschland das Amerika-Bild härter verteidigt wird als in den Staaten selbst: Putin ist DIktator, die Wahlen sind getürkt, aus Provo-Exhibitionisten werden Systemgegner, die natürlich unterdrückt werden. Bundesdeutsche Medien - der seichteste Abgrund seit dem Schwarzen Kanal ...
2 Männer! Einer organisiert, der Andere zahlt! (Drecksäcke!)
Manhood, Wednesday, 10.04.2013, 17:37 (vor 4295 Tagen) @ Kalle Wirsch
Einer organisiert und der andere zahlt?
Und wer besorgt's den Tanten?
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
,2 Männer! Einer organisiert, der Andere zahlt! (Drecksäcke!)
solwad, Thursday, 11.04.2013, 07:46 (vor 4294 Tagen) @ Kalle Wirsch
Ja, so kommen die zwei an frischen, interessanten Muschis ran !
Die frage ist wer (weiter oben), hinter die Sache steht ?
Wir bleiben weiterhin ein ewig wirkungslosen Klagemauerverein,
während die femofaschistische Kracke, immer effizienter agiert !
Grüss, S.
Steht ein Mann an der Spitze der Femen?
Holger , Wednesday, 10.04.2013, 15:18 (vor 4295 Tagen) @ Christine
Höchste Zeit, sich mal um die Finanzen unserer Progresso- Fotzen zu kümmern:
Da steht auch was:
http://german.ruvr.ru/2012_09_22/89046818/
wobei das sicherlich nicht die allererste Adresse an Seriosität ist.
Klar ist natürlich, das da jemand richtig Schotter rüberschiebt für zahlreiche Aktionen in dichter Abfolge und das europaweit.
Insbesondere wirkt merkwürdig, daß es für diese Figuren anscheinend kein Problem ist, mal eben so ein Visum zu bekommen.
Das geht es wohl in die richtige Richtung:
Wer hinter Femen steckt
Für die Medien sind nacktbusige Frauen sicherlich ein gefundenes Fressen. Allerdings dürften nur wenige wissen, wer die subversiven Femen-Aktivistinnen steuert und finanziert. Femen wird offiziell von der Ukrainerin Anna Hutsol angeführt. Die eigentliche Steuerung und Organisation der Umtriebe wird jedoch vom völlig unbekannten Wiktor Swjatski übernommen. Maßgeblicher Finanzier ist der US-amerikanische Geschäftsmann Jed Sunden von KP-media, der mit seinen subversiven Aktivitäten offenbar in die Fußstapfen des Revolutionsmachers und Milliardärs George Soros zu treten beabsichtigt.
Und von diesen Herren aus ist es kein weiter Weg zur CIA.
Ich habe ein gewisses Verständnis für Putin, wenn er die NGOs loswerden will.
Die Finanzierung der Coca-Cola-Revolutionäre
Diego, Tanaland, Wednesday, 10.04.2013, 15:51 (vor 4295 Tagen) @ Holger
George Soros und die Finanzierung der Coca-Cola-Revolutionäre. Von 2005 aber in Bezug zu FEMEN brandaktuell!
Von Osteuropa bis Asien organisieren sich junge Politaktivisten, um für Demokratie zu kämpfen. Aber wer profitiert von ihrem Einsatz?
Sie heißen Otpor, Pora, Kmara oder Yokh in ganz Osteuropa haben sich neue politische Jugendorganisationen den Kampf für Demokratie auf die Fahnen geschrieben. Anfang Juni trafen sich diese Aktivisten erstmals in der albanischen Hauptstadt Tirana, um ihre Erfahrungen aus der politischen Arbeit auszutauschen. Eingeladen hatte die albanische Bewegung MJAFT (Genug). Ian Traynor, ein Mitarbeiter der britischen Tageszeitung The Guardian, verfolgte das Ereignis und lieferte einen ersten umfassenden Bericht über eine Politbewegung, deren Finanzquellen mindestens ebenso unklar ist wie ihre Ziele.
Klarer war der Fall jedoch in der Ukraine, wo die Jugendorganisation Pora eine führende Rolle in der orangenen Revolution innehatte. Vor dem Aufflammen der Oppositionsbewegung hatte der National Endowment for Democracy 240.000 US-Dollar freigegeben, um die ukrainische Jugend zu einer stärkeren politischen Teilhabe zu bewegen (US-Werbeagentur will mit einer Website eine entscheidende Rolle in der "orangenen Revolution" gespielt haben).
Das geschieht mit einfachen Werbemitteln und Logos, die auf den Wiedererkennungswert setzen. Otpor etwa hat eine geballte Faust zum Symbol, die im Jahr 2000 überall in Belgrad zu sehen war. Auch das Internet wird genutzt, um sich auszutauschen. Ivan Marovic, ein Veteran des Otpor, entwickelte zusammen mit US-Aktivisten zuletzt ein Computerspiel unter dem Namen A Force More Powerful. Ziel darin ist es, unliebsame Regime zu stürze. Über die eigene Arbeit sagt Marovic: Die Bewegung muss eine Marketingabteilung haben. (Die Marke) Coca Cola dient uns da als Vorbild.
Frauen in Führungspositionen
Jan Mayen, Wednesday, 10.04.2013, 16:14 (vor 4295 Tagen) @ Christine
nicht deren Ding!
Eher für Vorgesetzte die Hupn rausholen..
Steht ein Mann an der Spitze der Femen?
Detektor, Wednesday, 10.04.2013, 16:36 (vor 4295 Tagen) @ Christine
Wenn das stimmt... auweia
Das hängen die natürlich nicht an die große Glocke, weil diese Info das Image und die gewünschte psychische Dynamik bei den AdressatInnen bremsen kann: Augerechnet ein Mann als organisatorische Spitze der Femen - das sorgt wahrscheinlich schon mal für ordentliche kognitive Dissonanzen, weil es sich mit dem Kindchenschema Weltbild "Gute Frauen im Kampf gegen böse Männer" nicht verträgt.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Was ich ja überhaupt nicht verstehe
Holger , Wednesday, 10.04.2013, 19:47 (vor 4295 Tagen) @ Christine
Warum nehmen sie so kreischende Objekte mit leichenfahler Haut und so kleinen Kindertittchen, die jeder gestandene Biersäufer toppt?
Könnte da nicht mal so ein richtiges Teil mit Möpsen wie Lady Sonia ran?
Fragen über Fragen!
Hier ist eine mögliche Femen-Aktivistin für Holgi :-)
Mr.Präsident , Thursday, 11.04.2013, 02:07 (vor 4295 Tagen) @ Holger
Warum nehmen sie so kreischende Objekte mit leichenfahler Haut und so kleinen Kindertittchen, die jeder gestandene Biersäufer toppt?
Könnte da nicht mal so ein richtiges Teil mit Möpsen wie Lady Sonia ran?
Mögliche Aktivistin für Holgi gefunden (Frau zeigt viel Hupe).
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)