Staatsanwaltschaft klagt Jugendliche wegen Tötung ihres Babys an

Sie soll ihr Kind in einem Schuppen geboren und anschließend getötet haben: Gegen eine Jugendliche aus dem Wetteraukreis ist Anklage wegen Totschlags erhoben worden. Der nur 16 Jahre alten Mutter aus Nidda werde vorgeworfen, im November letzten Jahres ihr Neugeborenes erwürgt und mit Werkzeugen erschlagen zu haben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gießen am Mittwoch auf dapd-Anfrage. Wann der Jugendlichen der Prozess gemacht wird, sei jedoch noch unklar.

Ein unbeteiligter Passant hatte am Tattag die Polizei gerufen, nachdem er Babygeschrei aus dem Schuppen auf einer Pferdekoppel am Ortsrand von Nidda gehört hatte. Die Polizeibeamten entdeckten schließlich die Leiche des weiblichen Säuglings. Noch am selben Tag konnte die Jugendliche ausfindig gemacht werden. Gegenüber der Polizei gab sie zu, die Mutter des Babys zu sein. Informationen zu dem Motiv oder Lebensumfeld der jungen Frau sind nicht bekannt.

Quelle:

Die "Anklage" ist nur eine Farce, verurteilt wird ganz sicher nicht! Sowas dient nur als feministische Blendgranate.

Seit Mitte Februar begingen zwei unbekannte Frauen mehrere Trickdiebstähle in München. Rentnerinnen und Rentner fielen dem Duo bei Geldabhebungen am Automaten zum Opfer.

Zwischen dem 13. und dem 25. Februar verübten die Frauen insgesamt fünf Diebstähle. Den Senioren wurde während eines Abhebevorgangs an einem Geldautomaten eine Zeitung vorgehalten und in fremder Sprache auf sie eingeredet. Dadurch abgelenkt merkten die Opfer nicht, wie die Täterinnen aus dem Geldausgabefach Geld entwendeten bzw. selbst Verfügungen trafen. Die jeweiligen erlangten Geldbeträge bewegten sich zwischen 400 und 500 Euro.

Im März kam es in Würzburg, Nürnberg, Stuttgart und Mannheim zu ähnlichen Taten mit gleicher Vorgehensweise. Zudem wurde am 29. März ein weiterer Münchner durch die beiden Frauen bestohlen.

Frauen an allen Taten beteiligt
Auswertungen der von den Überwachungskameras gefertigten Aufnahmen ergaben, dass bei allen Taten die gleichen zwei jungen Frauen beteiligt waren. Sie konnten bislang trotz intensiver Ermittlungen und Fahndungsmaßnahmen nicht identifiziert werden.

Guxu hier!

Gleich melden unter www.deutscheopfer.de !

"Eine 83-jährige Autofahrerin hat am Dienstag in Aalen (Ostalbkreis) einen vierjährigen Jungen angefahren und anschließend Fahrerflucht begangen. Der Junge brach sich bei dem Unfall das Bein, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Weil die Mutter des Kindes sich jedoch das Kennzeichen der Autofahrerin gemerkt hatte, konnte die Polizei die Frau schnell ermitteln.

Der Junge war am Nachmittag mit seiner Mutter unterwegs, als er plötzlich auf die Straße lief und das Auto ihn erfasste. Die Autofahrerin hielt nach dem Unfall zwar kurz an und sprach mit der Mutter. Als diese ihren Sohn jedoch wegen des gebrochenen Beins in die nahe Musikschule trug, um auf ärztliche Hilfe zu warten, fuhr die Autofahrerin davon. Gegen die Seniorin wird nun wegen des Verdachts der Unfallflucht ermittelt."

Quelle

Wahrscheinlich hatte die Seniorin in irgendeiner beliebigen Tageszeitung gelesen, wie man heute mit Mannschweinen umgehen soll. Sicher glaubt sie fest daran, nichts verkehrt gemacht zu haben. "War doch nur ein 4-jähriger Rotzbengel. Soll zufrieden sein, dass seine Mutter ihn nicht gleich nach der Geburt getötet hat."

Die weibliche Gewalt gegen Männer und Jungen ist in den Jahrzehnten ihrer staatlichen Duldung und Förderung, zu einem festen Bestandteil deutscher Kultur geworden. Hoffentlich stellt´s die ebenfalls feministisch versuchte UN nicht eines Tages unter den Schutz eines "Weltkulturerbes"!

KÄMPFT MIT GEGEN WWW.FRAUENGEWALT.DE.VU !!!!

Gegen die Seniorin wird nun wegen des Verdachts der Unfallflucht ermittelt.

Na immerhin, es wird erst mal wegen des "Verdachts" der Unfallflucht ermittelt. Hut ab vor dieser Staatsanwaltschaft, die überschlägt sich ja fast. Klingt förmlich nach einer "Reise um die Welt sogar in 40 Tagen"!