Immer wieder tauchen solche Artikel auf. Die Lügenpresse wundert sich über das Verhalten von Männern, aber noch vor wenigen Monaten haben sie gemeinsam mit den Politiker-Narren mit Wollust auf die Männer in ihrem Feminismus-Rausch eingedroschen.

Nun ist es so: Männer sind selbständig geworden durch den Femnismus. Für den Abwasch gibt es den Geschirrspüler, für die Wäsche eine Waschmaschine und für das Sex-Verlangen den Puff. Wer braucht noch Frauen? Wer will sich als Mann ernsthaft noch so ein Ziegengewitter ins Haus holen, dass einem im Scheidungfall das Vermögen bis auf die Knochen vom Leibe frisst? Hinter den ehemals gemeinsamen Kindern rennt man sowieso erfolglos hinterher. Man(n) ist nur das Zahlschwein, Rechte hat man nicht.

Und das alles aufsummiert, inclusive der männlichen Verweigerungshaltung, führt zum vermeintlichen Fachkräftemangel. Wenn Männer hier jemals wieder Vertrauen fassen sollten, dann ist das ein Generationenproblem. Zuallererst müssten Männer und Väter spürbare, gesetzlich parafierte!, Rechte erfahren. Männer müssten vor übergriffigen Frauen geschützt werden. Die Frauenhasshäuser müssten alle geschlossen werden. Die ganze feministische Scheidungsindustrie müsste zerschlagen werden. Andernfalls ändern Männer sich nicht.

Das was hier vor unser aller Augen gerade passiert, der Zusammenbruch eines Staates, ist eine kausale Folge des Feminismus! Und die kwieren Narren begreifen es angesichts der heran donnernden Katastrophe immer noch nicht. Wenn der Feminismus ein Projekt der Wirtschaft war, die Zahl der Konsumenten durch Zerschlagung von Familien zu erhöhen, dann ist das gewaltig nach hinten losgegangen.

Ich mag mittlerweile solche Drecksfeministinnen wie von der Leyen, denn die ist so doof und unfähig, dass sie mit ihrer Unfähigkeit u. Inkompetenz dieses feministische System selbst zum Einsturz bringt.