Weder Politik noch BW sind in der Lage, diese Nummer zu stemmen.

Wir schaffen das!

Deutsche Politiker setzen ihre Pläne bekanntlich auch dann um, wenn es vorhersehbar in die Grütze gehen wird.

Die Wehrpflicht mag zwar kommen, was aber zunächst nicht kommt, ist ihre Umsetzung. Alle Strukturen (Erfassung plus Bescheid, KWEA - Musterung, Einplanung, Einberufung, KDV usw., Unterbringung, Einkleidung und Ausbildung bei der Truppe uvm.) sind abgebaut und auf Freiwilligenaufkommen geschrumpft.

Wo ein Wille ist, findet sich auch ein Weg! Der würde sich allerdings leichter finden, wenn die meisten eh freiwillig zu den Waffen greifen würden. So sieht es allerdings nicht aus.

Man könnte beispielsweise im Sommer Sommercamps einrichten, in denen Rekruten zum Kanonenfutter ausgebildet werden. Im Sommer braucht es nicht unbedingt beheizte Gebäude, in denen man den Rekruten den militärischen Drill beibringen kann.

Aber in Deutschland muß man erstmal jahrelang Planen, dann Bauen, dann war der Plan schlecht und der Bau eh, so daß man wieder neu mit Planen beginnt. So wird das natürlich nichts.

Ich könnte mir vorstellen, daß so ein Sommercamp, das einen von der regulären Arbeit freistellt, auch ein netter unbezahlter Urlaub sein kann. Sahen das früher nicht auch die Reservisten so mit den Reservistenübungen?

Mal angemommen, der Bäcker ("erst drei Pussys, dann ein *issi") macht einen Schnellschuss: Was wollen die dann mit den Latte-Luschen und Tofu-Torbens anfangen?

Wie wäre es mit einer deutschen Fremdenlegion? Damit könnte man deren Aggressivität sogar nutzen.

- kein Text -