Noch ein paar Gedanken zu jener von Berliner Bullen blutig geprügelten Demonstrantin (Allgemein)

Carlos, Tuesday, 02.09.2025, 01:15 (vor 94 Tagen)

Servus!

Dieses Video wird sich gewiß mit Blitzgeschwindigkeit auch unter dem Antifanten-Gesockse verbreiten, und ich könnt' mir vorstellen, daß die dann, sang'ma mal, spitzenmäßig begeistert hoch minus eins davon sein dürften – wenn die im Nachhinein quasi miterleben, wie ein feiger Bulle tutto completto unnötigerweise, einer Antifanten-Weibse zwei Male mit richtig Schmackes die Faust ins Gesicht schlägt, und sodann mit Hilfe eines zwoten Kollegen, besagte, in Folge besagter Schläge, benommene und blutende Weibse, zudem unter Verwendung grausam schmerzhafter, ebenfalls komplett überflüssiger Bullengriffe, davonschleift…
Anders als z.B. in den USA haben wir hierzubuntschland bekanntlich keine spezielle Behörde, bei der man beleg- und beweisbare Bullen-Übergriffe zur Anzeige bringen könnte. Jener seitens unseres lieben Bumstags zum vorgeblichen Behufe bestallte Uli Grötsch, seines Zeichens ein Roter, der sich des Themas annehmen sollte, bleibt nur ein Feigenblättchen. Gehört oder gelesen habe ich von dem in exakt seiner speziellen Funktion noch niemals was: Der Tüp ist von Berufs wegen selber Bulle, und wie das Sprichwort besagt, hackt die eine Krähe der anderen kein Auge aus – ein Kränkung, ich weiß: Für die Federvieh-Kreatur, die nix fürs Sprichwort kann… Mit anderen Worten: Im Falle einer Anzeige dürfte die Schoosette im Sande verlaufen. Wie üblich.
Der Grund meines Beitrags: Womöglich könnten sich die zeitgenössischen Antifanten ja mal ihrer Historie besinnen und befragen ihre alt gewordenen Gesinnungsgenossen ausgiebig zu den früheren Äonen, als es gegen die Bullen auf doitschen Gossen noch saftig zur Sache gegangen war, wie etwa regelmäßig zum 1. Mai, als in Konsequenz immer viele verletzte Bullen die Notaufnahmen füllten. Zu Börlin hatte man ja sodann die Bullen in den Quartieren belassen und zur Plebs was herab gespuckt gehabt: Könnt uns ja rufen – falls ihr uns mal braucht…
Mir will das nicht in den Kopf: Eigentlich hätten diese nutz- und tauglosen Antifanten doch schon längst in ganzen Rotten auf den Gossen unterwegs sein müssen: Corona-Impfzwang, samt Abzocker in Big-Pharma und bei Ursel von der Leiche, Kriegshetze, Kriegsdienst, verballerte Milliarden gen Osten… eigentlich doch klassische Themen, bei denen Antifanten zu früheren Zeiten richtige Cocktails gemixt und auf der Straße ordentlich was geböllert haben, Stichworte z.B. Wackersdorf, Brunsbüttel, Wendland – ich meine, die Musels zeigen's Sylvesters doch regelmäßig und exemplarisch, wie das geht, oder? Antifanten heute? Das exakte Gegenteil: Ja, wenn's gegen die AfD geht, ansonsten langweilige, zahnlose Tigerenten. Kapiere die, wer will… Aber am Ende wird’s ja vielleicht doch noch mal was; man wird ja sehen…
Ein Anstoß-Stein: Die Corona-Demonstranten waren giga-zahlreich auf den Straßen unterwegs gewesen – ein vielfaches Mehr als Antifanten und klassische Friedens-Marschierer jemals. Die Corona-Menschen stammten allesamt aus der Mitte der Gesellschaft, darunter auch immer viele Familien mit Kindern. Und: Sie waren sprichwörtlich die in Massen bewegte Friedfertigkeit; nicht ein einziger Angriff auf Bullen ist belegt – ganz im Gegenteil: Gerade auf die Corona-Demonstranten haben jedoch die sadistischen Bullen-Horden in ihrem Blutdurst eingeprügelt als gäbe es kein Morgen, und so einige, vor allem betagte Teilnehmer, hatten das ja auch nicht überlebt gehabt…
Reprise: Ich bin kein besserer Mensch als wer auch immer, und als der wünsche ich niemandem etwas Böses. Gleichwohl: Sollten eines Tage Bullen und Antifanten doch wieder in Rotten auf einander losgehen, dann wäre das halt so. So what. Meine Zuschrift besteht ausschließlich aus Schilderungen von Fakten, sowie meiner Verwunderung ob der allfälligen Metamorphosen im linken Gossen-Milieu.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...