Servus!

Dieses Video wird sich gewiß mit Blitzgeschwindigkeit auch unter dem Antifanten-Gesockse verbreiten, und ich könnt' mir vorstellen, daß die dann, sang'ma mal, spitzenmäßig begeistert hoch minus eins davon sein dürften – wenn die im Nachhinein quasi miterleben, wie ein feiger Bulle tutto completto unnötigerweise, einer Antifanten-Weibse zwei Male mit richtig Schmackes die Faust ins Gesicht schlägt, und sodann mit Hilfe eines zwoten Kollegen, besagte, in Folge besagter Schläge, benommene und blutende Weibse, zudem unter Verwendung grausam schmerzhafter, ebenfalls komplett überflüssiger Bullengriffe, davonschleift…
Anders als z.B. in den USA haben wir hierzubuntschland bekanntlich keine spezielle Behörde, bei der man beleg- und beweisbare Bullen-Übergriffe zur Anzeige bringen könnte. Jener seitens unseres lieben Bumstags zum vorgeblichen Behufe bestallte Uli Grötsch, seines Zeichens ein Roter, der sich des Themas annehmen sollte, bleibt nur ein Feigenblättchen. Gehört oder gelesen habe ich von dem in exakt seiner speziellen Funktion noch niemals was: Der Tüp ist von Berufs wegen selber Bulle, und wie das Sprichwort besagt, hackt die eine Krähe der anderen kein Auge aus – ein Kränkung, ich weiß: Für die Federvieh-Kreatur, die nix fürs Sprichwort kann… Mit anderen Worten: Im Falle einer Anzeige dürfte die Schoosette im Sande verlaufen. Wie üblich.
Der Grund meines Beitrags: Womöglich könnten sich die zeitgenössischen Antifanten ja mal ihrer Historie besinnen und befragen ihre alt gewordenen Gesinnungsgenossen ausgiebig zu den früheren Äonen, als es gegen die Bullen auf doitschen Gossen noch saftig zur Sache gegangen war, wie etwa regelmäßig zum 1. Mai, als in Konsequenz immer viele verletzte Bullen die Notaufnahmen füllten. Zu Börlin hatte man ja sodann die Bullen in den Quartieren belassen und zur Plebs was herab gespuckt gehabt: Könnt uns ja rufen – falls ihr uns mal braucht…
Mir will das nicht in den Kopf: Eigentlich hätten diese nutz- und tauglosen Antifanten doch schon längst in ganzen Rotten auf den Gossen unterwegs sein müssen: Corona-Impfzwang, samt Abzocker in Big-Pharma und bei Ursel von der Leiche, Kriegshetze, Kriegsdienst, verballerte Milliarden gen Osten… eigentlich doch klassische Themen, bei denen Antifanten zu früheren Zeiten richtige Cocktails gemixt und auf der Straße ordentlich was geböllert haben, Stichworte z.B. Wackersdorf, Brunsbüttel, Wendland – ich meine, die Musels zeigen's Sylvesters doch regelmäßig und exemplarisch, wie das geht, oder? Antifanten heute? Das exakte Gegenteil: Ja, wenn's gegen die AfD geht, ansonsten langweilige, zahnlose Tigerenten. Kapiere die, wer will… Aber am Ende wird’s ja vielleicht doch noch mal was; man wird ja sehen…
Ein Anstoß-Stein: Die Corona-Demonstranten waren giga-zahlreich auf den Straßen unterwegs gewesen – ein vielfaches Mehr als Antifanten und klassische Friedens-Marschierer jemals. Die Corona-Menschen stammten allesamt aus der Mitte der Gesellschaft, darunter auch immer viele Familien mit Kindern. Und: Sie waren sprichwörtlich die in Massen bewegte Friedfertigkeit; nicht ein einziger Angriff auf Bullen ist belegt – ganz im Gegenteil: Gerade auf die Corona-Demonstranten haben jedoch die sadistischen Bullen-Horden in ihrem Blutdurst eingeprügelt als gäbe es kein Morgen, und so einige, vor allem betagte Teilnehmer, hatten das ja auch nicht überlebt gehabt…
Reprise: Ich bin kein besserer Mensch als wer auch immer, und als der wünsche ich niemandem etwas Böses. Gleichwohl: Sollten eines Tage Bullen und Antifanten doch wieder in Rotten auf einander losgehen, dann wäre das halt so. So what. Meine Zuschrift besteht ausschließlich aus Schilderungen von Fakten, sowie meiner Verwunderung ob der allfälligen Metamorphosen im linken Gossen-Milieu.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Eine Dreifachplusmenschin. Auf der Seite ein weitaus besseres Video über den Verlauf.
https://www.queer.de/detail.php?article_id=54882

Martin Lejeune mittendrin im Pulk. Die hat den Polizisten auf jeden Fall auch gut provoziert. Sie hat bekommen wie bestellt, "Punch me in the fuckin face!".
https://x.com/Martin_Lejeune

Hier mit Vorgeschichte
er/sie/es hat regelrecht darum gebettelt: "Punch me in the fuckin face!" Mehrfach!

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Go Woke - Get Broke!

Eine Dreifachplusmenschin. Auf der Seite ein weitaus besseres Video über den Verlauf.
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Den Arm hat die asoziale Drecks-Bullensau ihr völlig unnötig gebrochen, die war nämlich schon von den brachialen Faustschlägen - mitten ins Gesicht - so gut wie ausgeknockt und fast auf den Brettern. Mindesten massive Hirnerschütterung. Charakterlich ist dieser Schwerverbrecher in Uniform etwa bei so was hier anzusiedeln: https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=139799

Der Flachwixer scheint neben seiner gewalttätigen Art auch noch geistig behindert zu sein, oder leidet an einer gewaltigen Hybris. Denn derlei hochkriminelle Aktivitäten konnten solche Arschlöcher zwar ungehindert bei den Corona-Demos an Omas und anderen Wehrlosen abziehen, wegen der Maske, aber ohne Vermummung kann so jemand halt eindeutig identifiziert werden.

Der Typ scheint bereits derart viele Unschuldige zusammengeschlagen zu haben, daß ihm seine fehlende Vermummung überhaupt nicht mehr auffällt. Zum ersten Mal macht der das jedenfalls nicht. Weitere Gedanken dazu hier: https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=139769

Übrigens, egal, was die gesagt hatte, oder wie die sich gegeben hatte, so lange so eine nicht gewalttätig ist, hat da kein Bulle zuzuschlagen, oder gar den Arm zu brechen.

Eine Dreifachplusmenschin. Auf der Seite ein weitaus besseres Video über den Verlauf.

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Ein „besseres“? Na ja – eine andere Kamera-Perspektive sehr wohl, und allein deswegen aufschlußreich. Nur, und das wird Dich womöglich betrüben: Am Sachverhalt ändert das nix.
Vorab: Solltest Du meinen, ich hätte nicht von Anfang erkannt, aus welchem Milieu jene dicke lebso-stalinistische Krawallzicke kommt, dann täuschst Du Dich oder willst Dich partout täuschen, obschon meine Wortwahl in meinem Ausgangsbeitrag diesbezüglich eigentlich keine Zweifel offen gelassen hat. Sie also beruhigt: Ich werd' an die jetzt ganz gewiß keinen Heiratsantrag 'rauslassen…
Nur: Dein Problem ist immer noch das Identische wie vor ein paar Jahren, als eine Rollstuhlfahrerin aus der Baumbesetzer-Szene von Lützerath von ein paar Bullen aus dem Zug auf irgendeinen Bahnsteig geschmissen worden war. Dir und den Bullen war das alles scheißwurscht: Sowohl die haarsträubende Tatsache als solche, wie auch die brennende Frage, was die querschnittgelähmte Frau, die da jetzt irgendwo auf einem verdammten Bahnsteigboden im Nirgendwo zu liegen gekommen war, jetzt weiterkommen sollte. Ich mache ab da nicht mehr mit. Ich will Mensch bleiben – egal, wenn's und ob's andere nicht bleiben wollen.
Egal, wie sehr ich die dicke Lebse aus Berlin oder jene querschnittgelähmte Weibse aus dem Zug auch ablehne – ich will die zwei nicht entmenschlichen, sondern bemühe mich, in den zwei beiden, wie auch in den Bullen, auch Menschen zu sehen, wie auch freilich die bösen, faulen und schlechten Früchte blutrünstiger Bullengewalt als blutrünstige Bullengewalt zu bezeichnen. Wie? Jene Lebsen entmenschlichen mich als Mann ja auch – gerade mich als Mann? Das mag durchaus sein, aber solcherlei Denken, Sprechen und Handeln fällt unweigerlich auf den betreffenden zurück – garantiert irgendwann. Ich weiß sehr wohl, daß auch mir selbst derlei immer wieder mal unterläuft – schließlich bin ich nix besseres, kein besser Mensch als irgendwer anders. Entmenschliche ich also Lebsen und Bullen, dann bin ich selber nix Besseres.
Auf inzwischen sich als wertlos erwiesen habendem Papier steht ja immer noch was geschreibselt von „unseren lieben Schupos“; das sind die nicht – schon längst nicht mehr. Womöglich bin ich in meiner diesbezüglichen Naivität wirklich viel zu lange naiv gewesen und geblieben – jedenfalls habe ich mit meinen eigenen alt gewordenen Augen, denen ich anfangs nicht trauen wollte, selber gesehen – und das nicht nur einmal, sondern oft und oft! – zu welchen bestialischen Brutalitäten bumsdoitsche Bullen imstande sind: Ich werde all die vielen Corona-Demonstrationen, und was ich dort erlebt habe, ganz gewiß niemals vergessen. Meine Einschätzung bezüglich doitscher Bullerei hat sich seitdem um 180° - also nicht um 360°, wie weiland bei uns' Annalena – gedreht.
Womöglich wirfst ja auch Du zwischendurch mal einen Blick ins gleichfalls nutzlos gewordene Grundgesetz hinein. In § 8 steht geschrieben, Absatz 1: „Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln“; dann, in Absatz 2: „Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.“ Auch Dir dürfte doch aufgefallen sein, daß spätestens seit Corinna-Colonia nahezu ausschließlich Absatz 2 in der Praxis regelmäßig und unter fadenscheinigen Gründen brutal und blutig durchgeprügelt wird. Das bedeutet: Auch jene Lebse, wenngleich aus Irland stammend, hatte das Recht auf § 8. Und: Was die da womöglich gegröhlt hatte, ist irrelevant; das ist tägliches Bullengeschäft, vor allem, wenn ich das mit den Parolen hart gesottener Antifanten vergleiche, bei denen der Bulle sich hütet, genauso zuzuschlagen. Als gestandenes Mannsbild stehe ich zudem über derlei Cowshit.
Summa summarum: Zu keinem Zeitpunkt hatte jener Bulle das Recht oder die Notwendigkeit auf seiner Seite, der Frau zwei Male die Faust voll Karacho ins Gesicht zu donnern. Wie? Die Olle hat ihn aber mächtig was „provoziert“? Wie? Gewalt hat'se aber leider keine angewendet? Tscha… Mal Klartext: Die Frau war von den Schlägen sichtlich benommen und wurde torkelnd weggeführt. Durchaus drin gewesen wäre, daß der Bulle der Frau wegen buchstäblich nix die Nase hätte brechen können. Wären ein paar Knochensplitter in das direkt dahinter gelegene Gehirn gedrungen, dann hätte die Frau auch sterben können… Inzwischen weiß ich freilich, daß es solcherlei Bullen mehrheitlich schon am schieren Vorhandensein eines Gewissens gebricht, und im Totprügeln von harmlosen Demonstranten haben nicht wenige von denen reichhaltige Erfahrungen sammeln können… Ich möchte nicht am eigenen Leibe erfahren, wie es sich anfühlen muß, ein Menschenleben auf dem Gewissen zu haben.

|> Martin Lejeune mittendrin im Pulk. Die hat den Polizisten auf jeden Fall auch gut provoziert. Sie hat bekommen wie bestellt, "Punch me in the fuckin face!".

https://x.com/Martin_Lejeune

Weiß jetzt nicht, was Du da meinst; da ist kein Video mit Bezug zu Berlin. Aber was anderes dort hat mich fast umgehauen vor Lachen: Jenes Video vom 23. Januar 2023 bei Lützerath – das Stichwort zu oben. Welch ein Brüller! Derart viel ulkigen Slapstick hätten hätten höchstwahrscheinlich nicht einmal Buster Keaton, Charly Chaplin oder Harry Langdon besser hingekriegt! Da stecken die Bullen in voller, tonnenschwerer Kampfmontur im Schlamm fest, purzeln durcheinander, stützen einander wie olle Opis und Omis, plumpsen erneut in den Schmutz… Die Oinsotzleitung vormöldet: Offgrund mossiver Schlommloge moß de Schlommschlocht loider ousfallen… Schoiße… Ich frage mich dabei, ob die noch alle Kerzen am Leuchter haben: Wetterberichte kann man doch mitverfolgen, die Örtlichkeiten sollte man ausgiebig und rechtzeitig studieren, und die tonnenschwere Kampfeskluft sollte doch in all dies sorgfältig mit eingerechnet werden… Na, mir wurscht.

Carlos

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Hier mit Vorgeschichte
er/sie/es hat regelrecht darum gebettelt: "Punch me in the fuckin face!" Mehrfach!

Aha... Also alles in Butter, meinst Du? Will so eine Krawallzicke einen Punch, dann kriegt sie von doitschen Bullen halt einen - womöglich den Lucky-Punch; da hatte nicht viel gefehlt. Zwei Male voll auf die Glocke, blutend und halb bewußtlos, der gebrochene Arm, und dann erfolgreich und akkurat fortgeschleift.... Mensch, adler...

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- kein Text -

Möchte darauf hinweisen, dass wer zu einer Domina geht und von der ausgepeitscht wird, auch nicht Opfer einer Körperverletzung wurde, weil er darum gebeten hat.

Zudem handelt es sich hier um eine Qeerfrau. Der Cop wollte sie gar nicht schlagen, das war bloss ein Qeerschläger und keine gezielte Absicht!

Grüsse

Manhood

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Regime Change jetzt!

Den Arm hat die asoziale Drecks-Bullensau ihr völlig unnötig gebrochen, ....

Der Arm hing schon vorher queer, daher ja auch die Bezeichnung Queer-Person. Wäre dem nicht so, würde sie als Straight-Person bezeichnet, weil der Arm gerade, also straight war. Ist doch logisch.......

Grüsse

Manhood, Meister der Logik und des Kombinierens!

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Regime Change jetzt!

In dem ersten Video, welches hier im Forum auftauchte sah es so aus, als wenn jemand völlig grundlos von hinten aus der Menge in sie reinschlägt. Und das es so nicht war sieht man deutlich in dem anderen Video.

Solltest Du meinen, ich hätte nicht von Anfang erkannt, aus welchem Milieu jene dicke lebso-stalinistische Krawallzicke kommt, dann täuschst Du Dich oder willst Dich partout täuschen, obschon meine Wortwahl in meinem Ausgangsbeitrag diesbezüglich eigentlich keine Zweifel offen gelassen hat. Sie also beruhigt: Ich werd' an die jetzt ganz gewiß keinen Heiratsantrag 'rauslassen…

Die irische Landpomeranze hat es Dir angetan. Mich kannst Du nicht täuschen

Rollstuhlfahrerin aus der Baumbesetzer-Szene von Lützerath
An die kann ich mich nicht erinnern. Habe ich mich dazu eingelassen?

https://x.com/Martin_Lejeune

Weiß jetzt nicht, was Du da meinst; da ist kein Video mit Bezug zu Berlin.
Auf dem Profil sind mehrere Videos von dem Vorfall und auch eines in dem Lejeune den Pressesprecher der Polizei dazu befragt. Der redet sich das natürlich schön. Das kann sich jeder ansehen und sich dazu eine eigene Meinung bilden.