- kein Text -

- kein Text -

Solche Pleiten fängt man sich halt ein, wenn man sich lieber um den "Kampf gegen Rassismus im Stadion" kümmert als darum, endlich mal wieder ordentlichen Fußball zu spielen.

Durfte man in diesem Spiel wenigstens die Herren Rüdiger und Tah auspfeifen, oder wäre auch das schon wieder zu viel gewesen für die Gutmenschen vom DFB?

Andererseits: Deutschland kackt in so vielfältiger Weise ab, da ist der Niedergang im Fußball noch unser kleinstes Problem.

Die Mannschaft der Slowakei besteht nur aus waschechte Slowaken, ein Erfolgsrezept.

Südkorea gewinnt mit 2 zu 0 gegen Deutschland. Hat mich damals gefreut, weil die Arroganz des Multikultigemisch Deutschland unerträglich war.

Es ist mir gleich, ob Ligaklubs aus Söldnern besteht. Fussball ist Wirtschaft, wer oben mitspielt, verdient viel Geld.

Aber in Ländervergleichen (EM, WM) geht es selbst Fussball uninteressierten um eine nationale Unterhaltung. Man fiebert mit, freut sich über Siege, ist gefrustet über Niederlagen. Feiert, wenn man 1. geworden ist.

Aber das ist schon lange vorbei. Meine letzte WM war 1990. Leider war ich während der letzten Spiele in Italien am Gardasee. Denn in Deutschland, in Köln, wo ich damals wohnte, war der Bär los. Auch wenn man kein Fussball mochte, das war ein Erlebnis. Zumal man sich mit den deutschen Spielern identifizieren konnte.

Diese Passdeutschen, die sich in Wirklichkeit einen Dreck um Deutschland scheren, geht es am Arsch vorbei, ob sie gewinnen oder verlieren: weil sie nicht für Deutschland spielen, sondern für ihr eigenes Ego. Özil ist und war immer Türke. Und nicht anders bei den anderen Pseudodeutschen.

1990 war die Fussballwelt diesbezüglich noch einigermaßen in Ordnung. Mit zunehmender DDRisierung durch den Fall der Mauer geht es rein um ideologische Interessen.

Homogenität verbindet.

Die "3-Ausländer-Regel" wurde leider angeschafft und somit empfinde ich Bayer 04 Leverkusen als Bayer 04 Afrika.

In Italien betreibt man diesen Ausländerwahnsinn seit vielen Jahren, so erhalten junge Talente keine Möglichkeit Spitzenfußball zu spielen und verkommen in unteren Ligen.
Das Ergebnis: Die Nationalmannschaft besteht zwar noch überwiegend aus Italiener, scheitern jedoch nur noch. Ein Totti, Vieri, Gattuso und andere Fußballgrößen gibt es heute nicht mehr.
Das gleiche wird der deutschen Nationalmannschaft auch passieren.

Auch Top-Spieler wie Ulf Kirsten, Andreas Thom, Bernd Schneider gibt es im deutschen Fußball nicht mehr.

Manchmal ist es so einfach, ein paar Stunden in die Zukunft zu sehen.

Solche Pleiten fängt man sich halt ein, wenn man sich lieber um den "Kampf gegen Rassismus im Stadion" kümmert als darum, endlich mal wieder ordentlichen Fußball zu spielen.

Inzwischen haben wir's nämlich auch offiziell, was für den DFB die höchste Priorität hat:

05.09.2025 - 13:58 Uhr
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wehrt sich nach der Blamage von Bratislava auch juristisch gegen Rassismus und Hass gegen einige seiner Nationalspieler im Netz. Wie der Verband auf Anfrage bestätigte, wurden die entsprechenden Attacken auf die Abwehrspieler Antonio Rüdiger, Jonathan Tah und Debütant Nnamdi Collins wie in solchen Fällen inzwischen üblich an die Staatsanwaltschaft übermittelt.Quelle: https://www.freenet.de/sport/mehr-fussball/nach-quali-blamage-dfb-wehrt-sich-gegen-rassismus-40501810.html

Liebe DFB-Gurkentruppe, ich hätte da einen Tipp für euch: Versemmelt doch auch noch die nächsten Spiele in der Qualifikation, dann erspart ihr euch wenigstens eine erneute und vorhersehbare Pleite in der Vorrunde der Weltmeisterschaft - und ihr habt viel mehr Zeit, noch ein paar weitere Kaba-Pluspunkte im "Kampf gögen Rrröchts" zu holen.

- kein Text -

Wenn eine Schlampe von den Linken, also der Neo-SED, dumm rum schwafelt, die DDR sei kein echter Sozialismus gewesen, dann ist das mit allem zu vergleichen, was mittlerweile um uns herum geschieht. Anstatt die Erfahrungen aus der Realität zu entnehmen, zu begreifen, dass etwas, was zig Mal ausprobiert wurde, vielleicht deshalb nicht funktioniert, weil es schlicht falsch ist, heißt es: "ne du, das Grundkonzept ist richtig, nur die Menschen begreifen es nicht".

Karl Marx hat schlicht ein falsches politisches System gebastelt. Selbst wenn es in der reinen Theorie funktioniert, scheitert es an der Realität, weil seine Theorie zu weit entfernt von der Realität ist.

Und beim Fußball nicht besser. Wer kennt nicht Hermann den Cherusker?! Arminius war ein hervorragender Offizier der Römer. Aber er blieb immer ein Germane. Seit über 2000 Jahren zeigt uns der Mensch, wie wichtig ihm Stammeszugehörigkeit ist.

Wenn Pseudodeutsche in der Deutschen Nationalmannschaft mitspielen, ist das gegen jede Erfahrung. Das hat nichts mit ideologischen Begriffshülsen zu tun (Rassismus).

Daß Völker sich verändern durch Kriege, Völkerwanderungen dh Vermischung von verschiedenen Menschen und dadurch Kulturen, Traditionen etc ist ein Prozess, der Jahrhunderte braucht. Europa ist das beste Beispiel. Wenn etwas wächst, sich natürlich entwickelt, akzeptieren die Menschen das, weil es sich über Generationen hinweg entwickelt. Aber wir beobachten und erleben das nun im Zeiraffer. Und warum? Weil es uns durch Politik (nicht die Marionettenregierungen) innerhalb von Jahrzehnten aufgenötigt wird. Zumal mit Menschen, die freiwillig nie hierher gekommen wären, sondern bewusst importiert wurden.

In den 60er Jahren wurden Türken ins Land geholt, die vorher vor Wien gescheitert waren.

Die Rekonquista vertrieb die Araber aus Spanien und Portugal. Heute werden sie importiert.

Und diese Degenerierten vom DFB sind nur dumme Opportunisten, um zu kapieren, was insgesamt passiert. In England, Schottland, Wales, Irland herrscht eine Vorstufe von Bürgerkrieg. Und die quatschen von Rassismus. Ja, es herrscht ein Rassismus gegen die Weissen! Und die haben die Schnauze voll.