Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ja, das ist ein Erfolgsrezept. Siehe WM 2018. (Allgemein)

Deutsche Scham, Friday, 05.09.2025, 15:50 (vor 91 Tagen) @ Pack

Südkorea gewinnt mit 2 zu 0 gegen Deutschland. Hat mich damals gefreut, weil die Arroganz des Multikultigemisch Deutschland unerträglich war.

Es ist mir gleich, ob Ligaklubs aus Söldnern besteht. Fussball ist Wirtschaft, wer oben mitspielt, verdient viel Geld.

Aber in Ländervergleichen (EM, WM) geht es selbst Fussball uninteressierten um eine nationale Unterhaltung. Man fiebert mit, freut sich über Siege, ist gefrustet über Niederlagen. Feiert, wenn man 1. geworden ist.

Aber das ist schon lange vorbei. Meine letzte WM war 1990. Leider war ich während der letzten Spiele in Italien am Gardasee. Denn in Deutschland, in Köln, wo ich damals wohnte, war der Bär los. Auch wenn man kein Fussball mochte, das war ein Erlebnis. Zumal man sich mit den deutschen Spielern identifizieren konnte.

Diese Passdeutschen, die sich in Wirklichkeit einen Dreck um Deutschland scheren, geht es am Arsch vorbei, ob sie gewinnen oder verlieren: weil sie nicht für Deutschland spielen, sondern für ihr eigenes Ego. Özil ist und war immer Türke. Und nicht anders bei den anderen Pseudodeutschen.

1990 war die Fussballwelt diesbezüglich noch einigermaßen in Ordnung. Mit zunehmender DDRisierung durch den Fall der Mauer geht es rein um ideologische Interessen.


Homogenität verbindet.


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