Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vorschlag an die Qualitätsmedien (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Mitleser, Saturday, 06.09.2025, 17:50 (vor 90 Tagen)

Die tägliche Meldung ....

25-Jähriger bei Messerangriff lebensgefährlich verletzt – Polizei riegelt Hochhaus ab

In Grevenbroich eskaliert in der Nacht ein Streit unter Männern. Einem 25-Jährigen wird mit einem Messer in die Brust gestochen. Die Polizei nimmt kurz darauf zwei Tatverdächtige fest.

https://www.welt.de/vermischtes/article68bc38482d906520ec945190/NRW-25-Jaehriger-bei-Messerangriff-lebensgefaehrlich-verletzt-Polizei-riegelt-Hochhaus-ab.html

Vorschlag: Ist es nicht für alle überschaubarer, wenn die Tagesschau nur von/an den Tagen berichtet, an denen nichts derartiges vorgefallen ist? Da behält man doch einfach einen besseren Überblick. Es ist ja mittlerweile so, dass jeden Tag irgendwo in Deutschland jemand ab- oder angestochen wird. Da muss man sich ... wir haben uns ja nun mittlerweile an den täglichen Mord gewöhnt ... nicht mehr unbedingt in einer staatlichen Nachrichtensendung wertvolle Sendezeit verschwenden.

s_axt_auf_kopf

Naiver SPD-Trottel.

Kay-Uwe, Saturday, 06.09.2025, 20:22 (vor 90 Tagen) @ Mitleser

Der SPD-Politiker und langjährige Bundesminister Sigmar Gabriel hat die Entscheidung der Bundesregierung verteidigt, die Grenzen im Jahr 2015 für Flüchtlinge offen zu lassen. "Damals gab es ja auch Menschen, die ziemlich finstere Vorstellungen hatten, was wir tun sollten: Also die Grenzen abriegeln und im Zweifel auch die Bundeswehr oder den Bundesgrenzschutz auf Flüchtende schießen lassen", sagte Gabriel der "Bild". "Anders hätte man nämlich 7.000 bis 10.000 Menschen, die da pro Tag kamen, gar nicht aufhalten können", so Gabriel weiter.

Es sei daher richtig gewesen, die Grenzen nicht zu schließen. "Wie bitte soll das eigentlich gehen – außer mit militärischer Gewalt und mit dem Einsatz von Waffen?", verteidigt Gabriel die Entscheidung der Regierung, der er damals als Wirtschaftsminister selbst angehörte.

Merkel wollte 2015 keine "unschönen Bilder" an der Grenze. Der tägliche Mord heute war für Merkel aber akzeptabel. Mit solchen "unschönen Bildern" kann Angela täglich leben. Ein Ende der Morde ist ja nicht mehr abzusehen. Und das werden mehr als 7.000 Morde irgendwann mal sein.

Besser man hätte damals an den Grenzen mal ordentlich reingehalten. Das hätte jede Menge Leben in Deutschland gerettet. Junge Leben, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten. Geopfert für die Geisteskrankheit einer verblödeten Links-Matrone.

16 Millionen Ex-DDR-Bürger werden von dieser roten Socke beleidigt.

Arne, Saturday, 06.09.2025, 21:10 (vor 90 Tagen) @ Kay-Uwe

Denn diese 16 Millionen Ex-DDR-Bürger wissen, was an einer Grenze möglich ist.

Gabriel nennt Merkel-Kritiker "Klugscheißer"
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/aussenpolitik/id_100902912/fluechtlingskrise-2015-gabriel-nennt-merkel-kritiker-klugscheisser-.html

Grenzen zu schließen und fast unüberwindbar zu machen, geht. Es geht einfach. 28 Jahre war das möglich. Nur diese rote Socke begreift das nicht und beleidigt Menschen, die diese Erfahrung gemacht haben. Diese rote Drecksau bringt mich mit seiner Dummheit einfach auf die Palme. Ich kann diese dumme Gequatsche von diesen bekloppten Sozis einfach nicht mehr hören. Die installieren hier gerade wieder den DDR-Sozialismus, incl. Stasi, aber Grenzen "können" sie nicht schließen.

Gabriel, du dummes Steuergeld-fettgemästetes Schwein, halt einfach dein dreckiges Maul!

Wenn ich SPD-Politiker sehe, möchte ich immer mein Tonfa tanzen lassen.

A.H., Sunday, 07.09.2025, 16:38 (vor 89 Tagen) @ Kay-Uwe

- kein Text -

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Die Weinkönigin sagt

adler @, Kurpfalz, Sunday, 07.09.2025, 18:26 (vor 89 Tagen) @ Mitleser

In Grevenbroich eskaliert in der Nacht ein Streit unter Männern.

Die Weinkönigin hatte schon recht: "Es sind immer wieder Männer."

Es sind immer wieder Männer. Nicht Frauen. #Aschaffenburg

Es geschah am helllichten Tag

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