Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Naiver SPD-Trottel. (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Kay-Uwe, Saturday, 06.09.2025, 20:22 (vor 89 Tagen) @ Mitleser

Der SPD-Politiker und langjährige Bundesminister Sigmar Gabriel hat die Entscheidung der Bundesregierung verteidigt, die Grenzen im Jahr 2015 für Flüchtlinge offen zu lassen. "Damals gab es ja auch Menschen, die ziemlich finstere Vorstellungen hatten, was wir tun sollten: Also die Grenzen abriegeln und im Zweifel auch die Bundeswehr oder den Bundesgrenzschutz auf Flüchtende schießen lassen", sagte Gabriel der "Bild". "Anders hätte man nämlich 7.000 bis 10.000 Menschen, die da pro Tag kamen, gar nicht aufhalten können", so Gabriel weiter.

Es sei daher richtig gewesen, die Grenzen nicht zu schließen. "Wie bitte soll das eigentlich gehen – außer mit militärischer Gewalt und mit dem Einsatz von Waffen?", verteidigt Gabriel die Entscheidung der Regierung, der er damals als Wirtschaftsminister selbst angehörte.

Merkel wollte 2015 keine "unschönen Bilder" an der Grenze. Der tägliche Mord heute war für Merkel aber akzeptabel. Mit solchen "unschönen Bildern" kann Angela täglich leben. Ein Ende der Morde ist ja nicht mehr abzusehen. Und das werden mehr als 7.000 Morde irgendwann mal sein.

Besser man hätte damals an den Grenzen mal ordentlich reingehalten. Das hätte jede Menge Leben in Deutschland gerettet. Junge Leben, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten. Geopfert für die Geisteskrankheit einer verblödeten Links-Matrone.


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