Das Forum trägt den Namen "Wieviel Gleichberechtigung verträgt das Land?" ... und ich sage: Noch eine ganze Menge!

Ich durchstöbere wie jeden Morgen auch mal die digitalen Müllhalden. Man(n) ist auf alles gefasst. Und doch ist man immer wieder von neuem schockiert, wenn man solche Artikel in den Hass- u. Hetzmedien liest. Man kann solche Artikel, wie u. a. Adolf Hitlers "Mein Kampf", nicht unkommentiert lassen.

Ich fange mal ganz vorne an: 1990 bezahlte ein Arbeitnehmer irgendwas um die 12% Krankenkassenbeitrag. Man war beim Arzt, wurde behandelt, ging danach zur Apotheke und holte das Medikament ab. Alles inclusive.

10-15 Jahre später dann die Praxisgebühr, diverse Zuzahlungen, IGeL-Leistungen ... dann der Pflegebeitrag, obendrauf noch der Zusatzbeitrag zum Pflegebeitrag und seit geraumer Zeit die massiven Zuzahlungen zu den einzelnen Medikamten. Und das bei parallel dazu stetig steigenden Beiträgen. In den Medien die Diffamierungen "man würde zuviel zum Arzt gehen", also die Kriminalisierung von Alten und Kranken, den schwächsten der Gesellschaft. Nicht durch die AfD, sondern durch die Parteien, die für "soziale Gerechtigkeit" kämpfen!

Jedenfalls taucht heute dieser Artikel auf, in dem der Kommunist Streek (CDU) in die gleiche mediale Kerbe haut.

Es spricht ja nichts dagegen, die Kosten des Gesundheitssystem zu senken. Aber die wahren Ursachen für die massivsten Kostenexplosionen spricht auch er nicht an. Was könnte denn die Ursache für diese Kostenexplosion sein?

Ich kann´s euch mit einem Bild und ganz ohne Worte sagen:

Kommunist Streek (CDU) sagt das natürlich nicht so direkt wie ich, er verschwurbelt das etwas ....

"Die notwendige Leistung für alle zu sichern." Für ALLE!

Für Alle heißt, auch für Leute, die hier nichts einzahlen sondern nur satt abfassen!

Warum zahlen die Abfasser nicht gleichberechtigt mit ein? Ganz einfache Frage an die Politik.

Den deutschen Krankenkassen steht wegen der ausufernden Versorgung der ganzen Welt das Wasser mittlerweile bis zum Hals. Sie klagen den Staat an, weil der nur ein paar Cent spendet, den Rest dürfen die deutschen Arbeitnehmer bezahlen.

Habt ihr das verstanden? Wir bezahlen die Gesundheitsversorgung weiter Teile der Weltbevölkerung und sollen uns selbst aber massiv einschränken!

Wegen Unterfinanzierung bei Bürgergeld Krankenkassen verklagen Bund auf zehn Milliarden Euro

Die gesetzlichen Krankenkassen kämpfen mit einem Milliardendefizit - und das auch, weil nach ihrer Einschätzung der Bund nicht genug für die Versorgung von Bürgergeldempfängern zahlt. Nun haben die Kassen geklagt.

Die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) reichen eine milliardenschwere Klage gegen den Bund ein. Deren Kern: Der GKV-Spitzenverband der Kassen argumentiert, sie blieben fast ganz auf den Kosten für die Versorgung von Bürgergeldempfängerinnen und Bürgergeldempfängern sitzen. Denn für deren gesundheitliche Versorgung erstatte der Bund den Kassen nicht die vollen Kosten. Die Differenz müssten dann die 75 Millionen gesetzlich Versicherten und ihre Arbeitgeber über ihre Beiträge ausgleichen.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/krankenkassen-klage-100.html

Auch bei der Tagesschau spricht niemand über den weißen Elefanten im Raum. Man spricht von "(Unter)Versorgung von Bürgergeldempfängern"!

Also mal im Klartext: Da kommen fremde Leute in unser Land, bekommen gegenleistungslos Geld in die Hand gedrückt, eine kostenlose Wohnung incl. Nebenkosten gestellt ... von uns Arbeitnehmern die Krankenkassen- und Sozialbeiträge finanziert .... und können lebenslang in der Hängematte liegen und wenn sie dazu bei Laune sind auch mal einen Deutschen abstechen und eine 15-jährige vergewaltigen.

Sagt mal ... geht´s eigentlich noch?

Warum schmeißen wir diese Leute nicht endlich aus unserem Land? Raus, komplette Beräumung unseres Landes von Faulenzern und Verbrechern. Ja, da ist die halbe Politik gleich mit weg.

Leute, so kann es nicht mehr weitergehen!