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And the Oscar gos to (Allgemein)

Pack, Tuesday, 16.09.2025, 12:34 (vor 80 Tagen)

Emotionale Reaktion im Video
Merz kämpft bei Rede in München mit den Tränen

In München ist die Synagoge an der Reichenbachstraße wiedereröffnet worden, die einst von den Nationalsozialisten zerstört wurde. Der Bundeskanzler zeigte sich gerührt.

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich bei der Wiedereröffnung der Synagoge Reichenbachstraße in München emotional bewegt gezeigt. Während seiner Rede, in der er an die unmenschlichen Verbrechen der Nationalsozialisten an Juden erinnerte, wurde seine Stimme brüchig und er schien mit den Tränen zu kämpfen.

Er sei entsetzt darüber, dass Antisemitismus in Deutschland wieder aufgeflammt sei. "Ich möchte Ihnen sagen, wie sehr mich das beschämt: als Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, aber auch als Deutscher, als Kind der Nachkriegsgeneration, als Kind, das aufgewachsen ist mit dem "Nie wieder" als Auftrag, als Pflicht, als Versprechen", sagte Merz.

"Wir haben in Politik und Gesellschaft zu lange die Augen davor verschlossen, dass von den Menschen, die in den letzten Jahrzehnten nach Deutschland gekommen sind, ein beachtlicher Teil in Herkunftsländern sozialisiert wurde, in denen Antisemitismus geradezu Staatsdoktrin ist, Israelhass schon Kindern vermittelt wird."

Merz: "Sage Antisemitismus den Kampf an"
Er wünsche sich, "dass jüdisches Leben in Deutschland eines Tages wieder ohne Polizeischutz auskommt". Man dürfe sich nicht daran gewöhnen, "dass dies nun schon seit Jahrzehnten offenbar notwendig ist". Merz sagte "jeder Form des alten und des neuen Antisemitismus in Deutschland im Namen der gesamten Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland den Kampf an."

Die Synagoge wurde knapp 87 Jahre nach der Verwüstung durch die Nationalsozialisten umfassend restauriert. Der Architekt Gustav Meyerstein hatte die Reichenbachschul 1931 im Stil des Neuen Bauens errichtet. Bei den Novemberpogromen von 1938 wurde sie stark beschädigt. 1947 wurden die Räumlichkeiten provisorisch instand gesetzt und bis zur Fertigstellung der großen Ohel Jakob Synagoge 2006 genutzt. Danach stand das Haus leer.

Nun wurde die Synagoge auf Betreiben von Rachel Salamander so originalgetreu wie möglich restauriert, im minimalistischen Stil mit schlichten Holzbänken, farbigen Wänden und farbigen Bleiglasfenstern, auf denen rituelle Gegenstände und Psalmen zu sehen sind.
Quelle

Jedes Leben ist offenbar wertvoller als das "deutsche Leben".

Hamidullah, Tuesday, 16.09.2025, 12:48 (vor 80 Tagen) @ Pack

Er wünsche sich, "dass jüdisches Leben in Deutschland eines Tages wieder ohne Polizeischutz auskommt". Man dürfe sich nicht daran gewöhnen, "

Das wünsche ich mir für deutsches Leben hier auch. Deutsche können und werden tagtäglich ja fast problemlos abgestochen und vergewaltigt. Der Aufschrei bleibt aus. Warum sollte es "jüdischem Leben" besser gehen? Angesichts der Tatsache, dass der Oberjude Schuster genau vor denen warnt, die hier für Ordnung und Sicherheit eintreten:

Eine rechtsextreme AfD-Regierung wäre für Juden das Signal zur Auswanderung
Bei der Bundestagswahl wurde die AfD zweitstärkste Kraft. Eine Regierungsbeteiligung wäre für Zentralratspräsident Josef Schuster ein klares Zeichen, dass Deutschland für Juden nicht mehr sicher sei.

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/zentralratspraesident-josef-schuster-saehe-afd-regierung-fuer-juden-als-signal-zur-auswanderung-a-2e36529e-5c78-487a-8f3a-de9e2d45ae6b

Lieber Oberjude Schuster, warte mal ab was passiert, wenn die AfD hier nicht noch 5 nach 12 die Zügel in die Hand bekommt. Die AfD ist die einzige Partei, die diesen Abschaum aus dem Land haben will. Man sollte diese Partei unterstützen anstatt über sie zu ätzen.

Hört man Merz oder Schuster, dann scheint "jüdisches Leben" wertvoller zu sein als ein deutsches Leben. Bei Black Lives Matter wird einem ja auch klar kommuniziert, dass man als Weißer der letzte Dreck ist. Die Reaktionen auf den Messermord des Negers an einer Ukrainerin in den USA bestätigen das ja eindrucksvoll.

Der "Jude" Schuster liebt Geld über Alles und sonst nichts, schon gar nicht Juden!

Manhood, Tuesday, 16.09.2025, 13:22 (vor 80 Tagen) @ Hamidullah

Sein Zentralrat der Finanzjuden in Deutschland bekommt über EUR 20 Mio. Propagandahonorar pro Jahr vom Regime. Als Gegenleistung will er wissen, dass die AfD die neue NSDAP ist. Vom Judenhass von Linken und Moslems will er dagegen nichts wissen. Wenn die Juden in Deutschland von denen platt gemacht werden, wird ein Jet mit dem Zentralrat samt sonstigen Finanzjuden und Koffern voller Geld das Land verlassen! ;-)

Grüsse

Manhood, Experte für Judenfragen aller Art.... ;-)

PS:

Der Jude Chaim Noll (mag keine Finanzjuden) schreibt über den Unterschied zwischen Juden und Finanzjuden:

Zentralrat ohne Juden

Ein Vorstandsmitglied erzählte mir, die Hälfte seiner jüdischen Gemeinde wolle AfD wählen. Der Zentralrat der Juden rief gerade zur Bekämpfung dieser Partei auf. Finde den Fehler.

https://www.achgut.com/artikel/zentralrat_ohne_juden

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