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Söder zum NDR-Rauswurf von Julia Ruhs: "Konservative Stimmen gehören zum Meinungsspektrum" (Manipulation)

Marvin, Thursday, 18.09.2025, 20:11 (vor 78 Tagen)

Wegen eines migrationskritischen Beitrags hat sich der "NDR" von der Journalistin Julia Ruhs getrennt. Vorausgegangen waren dem Rauswurf Denunziationen von unter anderem Jan Böhmermann gegenüber der Journalistin. In Deutschland wird der Korridor des Sagbaren immer weiter verengt.

Wer in Deutschland den sehr eng abgesteckten Korridor der zugelassenen Meinungen verlässt, muss mit harten Konsequenzen rechnen. Die deutsche Journalistin Julia Ruhs hatte mit einer migrationskritischen Sendung die von den Wächtern über die politische Korrektheit gezogenen roten Linien übertreten. Unter anderem warf Berufsdenunziant Jan Böhmermann Ruhs vor, "Irrsinn" als Debattenbeitrag zu verkaufen.

Ruhs hatte in ihrer Sendung "Migration: Was läuft falsch" auf überlastete Behörden sowie die Folgen der Asylpolitik der Bundesregierung für die Kommunen hingewiesen. Opfer von Verbrechen, die von Migranten begangen wurden, durften ihre Sicht auf die Vorfälle berichten. Damit war in den Augen Böhmermanns und anderer Kritiker der Sendung die Grenze des in Deutschland zulässig Sagbaren überschritten.

Aufgrund der Kritik an der Sendung gab der Norddeutsche Rundfunk (NDR) gestern bekannt, dass Ruhs die Sendung "Klar – Was Deutschland bewegt" ab 2026 nicht mehr moderieren werde.

Die Entlassung Ruhs' wegen abweichender Meinung führte zu scharfem Protest. Der Generalsekretär der CDU, Carsten Linnemann, sieht einen "Tiefpunkt der Debattenkultur" erreicht. "Viele Bürger haben bereits das Gefühl, man darf nicht mehr alles sagen, ansonsten wird man in eine bestimmte Ecke gestellt", sagte er der Welt. Linnemann fordert als Konsequenz, den Rundfunkbeitrag einzufrieren, um den Reformdruck auf die Sendeanstalten zu erhöhen.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wurde geschaffen, damit sich die im Dritten Reich gemachte Erfahrung einer politischen Instrumentalisierung des staatlichen Rundfunks nicht wiederholt. Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten scheitern seit Jahren an dieser Verpflichtung zur Unabhängigkeit und Pluralität.

Linnemann fordert eine Rückbesinnung auf diesen Auftrag und warnt vor einer Einengung der Meinungsfreiheit in Deutschland. "Wenn wir das Meinungsspektrum in Deutschland einengen, wenn wir nicht mal die Breite an Meinungen zulassen, funktioniert Demokratie nicht", sagte er. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk müsse sich auf die Bereiche Kultur, Bildung und Information fokussieren. Die Entlassung von Julia Ruhs aufgrund der Tatsache, dass sie eine eher konservative Meinung vertritt, bezeichnete Linnemann als "bitter".

Ähnlich sieht das der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther (CDU). Er nannte die Entlassung Ruhs' ein "extrem schlechtes Signal". Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) äußerte sich dahingehend. In einer Nachricht auf dem Kurznachrichtenportal X schrieb Söder:

"Konservative Stimmen gehören zum demokratischen Meinungsspektrum, auch wenn das einigen Linken nicht gefällt."

Der Fall um die Journalistin Julia Ruhs ist allerdings nur die Spitze des Eisberges. Zu zahlreichen Themen wirken die deutschen Medien gleichgeschaltet. Das gilt auch für die Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt und über Russland.

Die Breite der deutschen Medien beteiligt sich 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wieder aktiv am Feindbildaufbau und verbreitet Propaganda. Vertreter der Mainstream-Medien wie beispielsweise Dunja Hayali, aber auch Institutionen wie der Deutsche Journalistenverband (DJV) begrüßen Zensur, Gesetzesverschärfungen und damit verbundene Einschränkungen der Meinungsfreiheit als Maßnahmen, mit denen angeblich die Demokratie geschützt werde.

https://de.rt.com/inland/256417-soeder-zum-rauswurf-von-julia/

Die linksextremen Diktatur und Propaganda Sender ARD ZDF sind bei mir schon seit Jahren aus dem Programm gefallen! Diese Verlogenheit der Sender tue ich mir nicht mehr an!

Söder zum NDR-Rauswurf von Julia Ruhs: "Konservative Stimmen gehören zum Meinungsspektrum"

Pack, Thursday, 18.09.2025, 21:24 (vor 78 Tagen) @ Marvin

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) wird die Journalistin Julia Ruhs künftig nicht mehr in dem ARD-Reportageformat „Klar“ einsetzen, welches gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) produziert wird. Zwar soll das Format fortgesetzt werden, Ruhs darf jedoch nur noch bei den Sendungen moderieren, die vom BR verantwortet sind.

Die Entscheidung folgt auf heftige Kritik an der ersten Pilotfolge „Migration – Was falsch läuft“, die migrationskritische Inhalte zeigte und intern sowie extern kontrovers diskutiert wurde. Es gab Kritik von Kollegen, NGOs und Teilen der Öffentlichkeit, unter anderem mit Vorwürfen wegen mangelnder Ausgewogenheit und der Nutzung rechtspopulistischer Narrative.

Auch musste der NDR sich für eine Formulierung entschuldigen, mit der das Format in einer Sendung als „ein bisschen rechtsextrem“ bezeichnet wurde. Julia Ruhs selbst bezeichnete die Entscheidung des NDR als „absolut unverständlich“ und warnt vor Gefahren für die Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Politische Stimmen wie die von Daniel Günther und Markus Söder kritisieren den Vorgang ebenfalls als schlechtes Signal für die Meinungsfreiheit.
Video

Söder ist eine Systemratte. Dem sollte keiner mehr auf den Leim gehen.

Hamidullah, Thursday, 18.09.2025, 22:09 (vor 78 Tagen) @ Marvin

Denkt nur daran, wie er über Gesunde (Gen-Untherapierte) gehetzt hat. Der staatliche Corona-Terror war ein Lackmus-Test, dort haben die Totalitären/Extremisten die Masken fallen lassen.

Und ausgerechnet der fabuliert von "Meinungsfreiheit".

s_traenenlachen

Söder ist eine Systemratte. Dem sollte keiner mehr auf den Leim gehen.

Stridsgalt, Friday, 19.09.2025, 20:02 (vor 77 Tagen) @ Hamidullah

Volle Möhre Zustimmung!

Söder zum NDR-Rauswurf von Julia Ruhs: "Konservative Stimmen gehören zum Meinungsspektrum"

Varano, Città del Monte, Thursday, 18.09.2025, 22:23 (vor 78 Tagen) @ Marvin

Äh, ausgerechnet Söder?!?

Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) äußerte sich dahingehend. In einer Nachricht auf dem Kurznachrichtenportal X schrieb Söder:
"Konservative Stimmen gehören zum demokratischen Meinungsspektrum, auch wenn das einigen Linken nicht gefällt."

König Markus ist die fleischgewordene Begründung dafür, dass man bei Politikern strikt zwischen Worten und Taten unterscheiden muss, und dass dabei die Taten zählen, während die Worte nur Sch(w)all und Rauch sind.

Der blinkt in seinen Sonntagsreden nach rechts, aber sobald es ernst wird, biegt er doch wieder nach links ab. s_zigarre


Ich erinnere dezent daran, dass es häufig die Staatsanwaltschaften im Königreich Söderland sind, die dafür sorgen, dass man morgens um sechs Uhr einen Bademantel braucht. Bei der Staatsanwaltschaft in Bamberg reicht es dafür z.B. schon aus, wenn jemand das Wort "Schwachkopf" in einem politisch unerwünschten Zusammenhang verwendet.

Diesen linken ÖRR-Sumpf muss man komplett u. dauerhaft trockenlegen.

Mockito, Friday, 19.09.2025, 08:40 (vor 77 Tagen) @ Marvin

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