Financial Times schlägt Alarm: Deutschland ruiniert sich selbst (Politik)
Die Financial Times zieht ein vernichtendes Fazit: Deutschland begeht Selbstmord auf Raten – vor den Augen der Welt.
Von Meinrad Müller
Für Investoren ist das eine direkte Warnung. Das Kapital im Land der Dichter und Denker ist nicht mehr sicher, weil der Sozialstaat schneller wächst als die Wirtschaft. Die Zeche zahlen die, die Werte schaffen und Vermögen halten.
Ein Sozialstaat, der Kapital verschlingt
1,35 Billionen Euro fließen jedes Jahr in soziale Leistungen. Das sind über drei Zehntel der gesamten Wirtschaftsleistung. Kein anderes großes Industrieland gibt so viel aus. Doch dieses Geld fehlt für Zukunftsinvestitionen. Für Anleger bedeutet das: weniger Wachstum, höhere Steuern, steigende Lohnnebenkosten und Gewinne die von der Politik abgegriffen werden.
Bürgergeld als Standortfalle
5,5 Millionen Menschen kassieren Bürgergeld. Kostenpunkt: fast 47 Milliarden Euro pro Jahr. Nahe die Hälfte geht an Ausländer in Deutschland. Besonders heikel: Ein arbeitsloses Paar mit zwei Kindern erhält 2.754 Euro im Monat – nur rund 660 Euro weniger als ein Vollzeit-Mindestlohnjob bringt. Wer soll da noch motiviert sein zu arbeiten? Für Investoren heißt das: Fachkräftemangel, sinkende Produktivität und wachsende Belastung für Firmen, die auf Leistung angewiesen sind.
Rentenbombe vor der Explosion
2024 musste der Bund über 110 Milliarden Euro in die Rentenkasse pumpen. Und das ist nur der Anfang. Zwischen 2025 und 2036 gehen 16,5 Millionen Babyboomer in Rente, während nur 12,5 Millionen Junge nachrücken. Die Lücke wird jedes Jahr größer. Für Anleger heißt das: noch mehr Steuern, noch mehr Umlagen – und noch weniger Geld für Investitionen. Und die „Fachkräfte“ aus aller Welt können dies mangels Ausbildung nicht auffüllen.
Politik als Damoklesschwert
Die einst sicheren deutschen Firmen stehen heute unter Dauerbeschuss. Bürokratie, Energiekosten, Sozialabgaben – alles schnürt ihnen die Luft ab. Unternehmen, die früher als Garant für stabile Renditen galten, geraten unter das Damoklesschwert politischer Entscheidungen. Nicht der Markt gefährdet heute die Gewinne, sondern der Staat mit seiner wirtschaftsfeindlichen Politik.
Fazit für Investoren
Die Financial Times zeigt mit Zahlen, was jeder Anleger längst spürt: Solange Nichtstun fast so belohnt wird wie Arbeit, zieht es Deutschland in den Abgrund. Wer sein Vermögen sichern will, muss handeln. Diversifikation, Auslandsinvestitionen und Wachsamkeit sind keine Option mehr, sondern Überlebensregeln. Der Standort Deutschland bleibt für Anleger ein Risiko – und die Politik macht ihn täglich größer.
Quelle: Financial Times, „In charts: Can Germany afford its €1.35tn welfare state?“, 20. September 2025
Firmenpleiten und jährlich über 200000 Fachkräfte und auch sehr viele Firmen aus Deutschland abwandern, keine Zukunft mehr in Sicht! Alles geplant, weil angeblich England 2027 mit Deutschland verbunden sein will?
Die lassen ihre Masken fallen.
Die Niederlage in Dortmund wiegt schwer für die Sozialdemokraten in ihrem einstigen Stammland Nordrhein-Westfalen. Doch konnte die SPD in Gelsenkirchen und Duisburg in der Stichwahl die AfD von der Macht fernhalten.
Die AfD von der Macht ferngehalten ... geht´s hier eigentlich um Macht & Pfründe dieser Parteien/Politiker oder um eine dem Bürger nützliche Politik?
Endet in Diktatur 3.0!
Empfehle die Auswanderung all denjenigen, die auf eine erneute Diktatur keine Lust haben (also den Forenteilnehmern hier zum Beispiel)!
Der Mehrheit der Deutschen, die ganz offensichtlich weder Interesse noch Lust auf eine demokratische Verfassung und Demokratie und deshalb auch keinerlei Kenntnisse darüber haben, wie so was funktioniert oder was deren Bedeutung ist, empfehle ich das Joch der Diktatur - zum dritten Mal. Jedem das Seine - wählen macht unfrei!
Grüsse
Manhood, frecher Schweizer! 
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Regime Change jetzt!