DAGEGEN:
Der Senat und mit Ausnahme der Linken alle Bürgerschaftsfraktionen waren gegen eine Verschärfung der Klimaschutzziele. Eine Besonderheit war dabei jedoch, dass die Grünen als Bürgerschaftsfraktion gegen den Zukunftsentscheid waren, ihn als Partei aber befürworteten.

Auch die Handelskammer als Vertreterin der Hamburger Wirtschaft unterstützte den Zukunftsentscheid ausdrücklich nicht, obwohl sie selbst das Ziel der Klimaneutralität bis 2040 verfolgt. Ebenfalls dagegen positioniert hatten sich die Handwerkskammer, der Industrieverband und diverse Immobilienverbände.

DAFÜR:
Die Volksinitiative war von der Klimabewegung Fridays for Future angestoßen worden. Zuletzt wurde sie von mehr als 160 Sozialverbänden, Wirtschaftsunternehmen und Kultureinrichtungen unterstützt, darunter die Umweltverbände BUND, Greenpeace und Nabu, die Gewerkschaft Verdi und der FC St. Pauli.

Quelle: Systemmedien

Schade für die vernünftigen Hamburger, die jetzt diese grünen Spinnereien mitmachen und darunter leiden müssen. Aber ich finde es ausdrücklich gut, dass der Rest von Germoney wie an einem Schaufenster abschreckend mitverfolgen kann, was grüne Politik für fürchterliche Konsequenzen haben wird.

Deutschland sollte den grünpolitischen Flüchtlingen aus Hamburg Asyl gewähren! Dann sind die Klima-Irren alle an einem Ort!

# Flucht aus HH
# Rettet euch vor den Klima-Irren!
# Wirtschaft, lass HH hinter dir!
# HH = GreenShithole
# Grüne Mauer um HH
# Ökosozialismus = immer Pleite

Schade für die vernünftigen Hamburger, die jetzt diese grünen Spinnereien mitmachen und darunter leiden müssen.

Die Abstimmungsbeteiligung lag bei gerade mal 43,6 Prozent. Wären die "vernünftigen" Hamburger nicht so unvernünftig gewesen, diese Abstimmung zu ignorieren, dann hätten sie diese grünen Spinnereien problemlos verhindern können.

Mein Mitleid hält sich in übersichtlichen Grenzen und beschränkt sich strikt auf jene zwanzig Prozent der Abstimmungsberechtigten, die ihren Arsch in die Höhe bekommen haben, um bei diesem Wahnsinn mit NEIN zu stimmen.

... und zwar:

1) Ca. 60% sind Ausländer.
Die leben sowieso von den Deutschen, beziehen Bürgergeld und denen ist es völlig egal, ob Mieten und Nebenkosten stark steigen .... weil ... es zahlt ja sowieso das Amt und nicht sie selbst.

2) Ca. 40% sind Deutsche.
Die teilen sich vielleicht in 20% normale Menschen (die noch denken (können)) und 20% Klimaspinner, denen alles egal ist, weil sie a) vielleicht wie Gruppe 1 vom Amt alles bezahlt bekommen oder b) sie soviel Geld haben, dass es ihnen egal ist und sie nur ihr Gewissen beruhigen wollen.

Fazit: Vermutlich leben 70% der Wahlberechtigten Hamburger direkt vom Amt (60% Asylbetrüger, 10% Linke/Grüne und die restlichen 10% sind Reiche) und diesen 70%+10% (Reichen) ist es scheißegal, ob die Mieten u. Nebenkosten steigen ... sie zahlen ja eh nichts bzw. haben genug Geld. Eine toxische Kombination für vernünftige Deutsche. Ich gehe mal davon aus, dass die 20% vernünftigen Deutschen die Wirtschaft in HH am Laufen halten und den Rest (60% Asylbetrüger und 10% Linke) vollfinanzieren. Das ist irgendwann nicht mehr zu stemmen. Wenn jetzt noch eine Wegzugsbewegung in Hamburg einsetzt, dann geht die Stadt in Schulden, Chaos und Kriminalität unter.