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Doch es kam anders (Allgemein)

Pack, Tuesday, 14.10.2025, 12:35 (vor 52 Tagen)

"Doch es kam anders. Eine Scheidung, teure Versorgung der Kinder"

Eike Immel in Not
Ex-Nationalspieler lebt von 563 Euro

Einst verdiente Eike Immel Millionen als Nationaltorwart – heute lebt er von Bürgergeld. In einer TV-Doku spricht der 64-Jährige offen über seinen tiefen Fall und finanzielle Fehler.

534 Bundesligaspiele, 19 Einsätze für die deutsche Nationalmannschaft, Nominierungen für zwei Welt- und zwei Europameisterschaften: Fast zwei Jahrzehnte lang war Eike Immel eine feste Größe im deutschen Fußball. Der frühere Torwart verdiente Millionen – heute aber muss er mit Bürgergeld auskommen.

In der RTLzwei-Reportage "Armes Deutschland" gewährt der 64-Jährige ungewöhnlich offene Einblicke in sein Leben. Immel sagt: Der Staat unterstütze die Menschen, die Hilfe bräuchten. Das sei "sensationell".

Immel weiter: "Nachdem ich früher Millionen verdient habe, lebe ich heute von 563 Euro Bürgergeld." Laut eigener Aussage hat Immel "mindestens zehn Millionen" Euro verloren. Der Ex-Torhüter erinnert sich an seine Zeit als Fußballprofi: Man sei früher gefragt gewesen, habe in Restaurants den besten Tisch bekommen und beim Autokauf große Rabatte erhalten.

Mit 18 Jahren kassierte er bereits 300.000 Mark jährlich, später bei Manchester City sollen es fast zwei Millionen Mark pro Jahr gewesen sein. "Das Geld hätte reichen können für das ganze Leben", sagt Immel rückblickend.

"Nie an etwas gespart"
Doch es kam anders. Eine Scheidung, teure Versorgung der Kinder, riskante Investitionen und ein aufwendiger Lebensstil brachten ihn finanziell aus dem Gleichgewicht. "Wir haben nie an etwas gespart", sagt Immel.

1997 endete seine aktive Karriere verletzungsbedingt, elf Jahre später meldete er Privatinsolvenz an. Im August 2025 wurde der Ex-Profi wegen Betrugs in 107 Fällen zu zwei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt – das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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Eike Immel in Not

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 14.10.2025, 17:47 (vor 52 Tagen) @ Pack

Wenn du dich noch mehr aufregen willst, dann musst du mal bei de.wiki nachsehen, besonders den Abschnitt Privates. Hab ich heute morgen getan und bin immer noch wütend. Er wird dargestellt als Drogenkonsument, vorbestraft. Von der Scheidung, die wohl auch zu seinem Absturz beigetragen hat, nicht ein einziges Wort.

In der Diskussionsseite versucht einer lange das gerade zu rücken. Aber de.wiki ist keine Enzyklopädie, sondern ein Machwerk mit Mobbingcharakter gegen Abweichler.

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Go Woke - Get Broke!

Jain

Goldbarren, Tuesday, 14.10.2025, 21:09 (vor 52 Tagen) @ adler

Scheidung hin oder her, wer zig Millionen verdient, sollte genügend Grips haben, Geld auf die Seite zu legen für genau einen solchen Fall.

Hätte er beispielsweise 1 Million Euro in Gold umgewandelt (damals bei ca 1000€ die Unze, hätte er heute 3,2 Millionen Euro in bar, was wohl ausreichen würde bis zum Lebensende, zumal damals er das Gold anonym hätte kaufen können und dementsprechend vor seiner Schlampe verheimlichen hätte können), hätte er heute kein finanziellen Probleme.

Sein Problem war das der Schnellverdiener: schnelles Geld, schnell eingenommen, schnell verloren, da Verstand ausser Kraft gesetzt.

Wer zig Millionen verdiente, mit 64 vom Jobcenter lebt, ist nicht bemitleidungswürdig.

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