Alles für das Weib während Männer wie die Fliegen an Prostatakrebs verrecken (Allgemein)
Früherkennung von Brustkrebs
Altersgrenze bei der Mammografie soll sinken
Millionen Frauen nehmen jährlich am Mammografie-Screening teil – bislang ab 50 Jahren. Doch das könnte sich bald ändern.
Die Bundesregierung plant eine wichtige Änderung bei der Brustkrebs-Früherkennung: Frauen sollen bereits ab 45 Jahren zur Mammografie eingeladen werden. Bisher war das erst ab dem 50. Lebensjahr der Fall. Der entsprechende Verordnungsentwurf aus dem Bundesumweltministerium liegt dem "Deutschen Ärzteblatt" vor.
Grundlage der Entscheidung ist aktuelle wissenschaftliche Evidenz: Sowohl das Bundesamt für Strahlenschutz als auch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) empfehlen, die Altersgrenze zu senken. Sie kommen zu dem Schluss, dass auch Frauen zwischen 45 und 49 Jahren vom Mammografie-Screening profitieren – das Nutzen-Risiko-Verhältnis falle positiv aus.
Mehr Frauen, frühere Diagnosen
Durch die neue Regelung könnten jährlich etwa 600.000 Frauen zusätzlich untersucht werden. Derzeit nehmen rund 3,5 Millionen Frauen am Screening-Programm teil. Ziel der Untersuchung ist es, Brustkrebs möglichst früh zu erkennen, also bevor er tastbar ist oder Beschwerden verursacht. In diesem Stadium ist die Krankheit meist gut behandelbar.
Neuerung auch beim Personal
Der Verordnungsentwurf enthält eine weitere wichtige Änderung: Medizinische Fachangestellte (MFA) dürfen künftig die Mammografie auch ohne unmittelbare ärztliche Aufsicht durchführen, insbesondere in mobilen Einheiten, den sogenannten Mammobilen. Bisher war ein Arzt vor Ort Pflicht.
Künftig genügt eine Aufsicht "aus der Ferne", etwa per elektronischem Zugriff auf Bilddaten. Wichtig ist dabei eine direkte Kommunikationsmöglichkeit, etwa über Chat oder Telefon, falls es Rückfragen gibt oder eingegriffen werden muss. Hintergrund dieser Regelung ist der zunehmende Fachkräftemangel.
Wann tritt die neue Regelung in Kraft?
Auch wenn die Verordnung bald in Kraft treten könnte, dauert es noch, bis Frauen ab 45 tatsächlich eingeladen werden. Nach Inkrafttreten hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) 18 Monate Zeit, um die Früherkennungsuntersuchung als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung zu beschließen. Erst danach folgen weitere Schritte, etwa die rechtliche Prüfung durch das Bundesgesundheitsministerium.
Was Frauen jetzt tun können
Frauen, die unter 50 Jahre alt sind und ein erhöhtes Brustkrebsrisiko haben, etwa aufgrund familiärer Vorbelastung, sollten das Gespräch mit ihrer Frauenärztin suchen. Auch außerhalb des Screenings gibt es Möglichkeiten zur Vorsorge oder gegebenenfalls zur Überwachung durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Magnetresonanztomografie (MRT).
Immer mit der Ruhe, ...
das muss kein Vorteil sein. Vorsorgeuntersuchungen scheinen maßlos überbewertet zu sein. Harte Endpunkte zeigen keinen Überlebensvorteil für die untersuchten und früh entdeckten "Fälle". Das wird aber ausgeglichen durch eine längere Zeit schlechter Lebensqualität vor dem Tode, der genauso schnell oder langsam nach der Diagnose eintritt, wie ohne eine solche "Vorsorge".
Überhaupt scheint der Vorsorgeaspekt mehr auf der Absicht zu liegen, den kontinuierlichen Fluss von Patienten in die Behandlungen sicherzustellen. Dafür spricht auch, dass die "Aufgreifkriterien" immer "feiner" werden. Praktisch gilt also die Vorstufenvorstufe vom Vorstufenkrebs nun schon als Befund, der maximales Vorgehen ergo maximalen Umsatz verlangt bzw. ermöglicht.
Die Leitliniengeber und damit Therapiebestimmer wollen es so. Die Chemiker natürlich auch. Wenn jetzt auch noch MFA unbeaufsichtigt rumfuchteln dürfen, dürfte die Gefahr falsch positiver Befunde um ein Vielfaches wachsen. Auch das wirkt positiv auf den Umsatz.
Nicht jammern, sondern das Problem in die eigene Hand nehmen: Masturbiere!
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/14270-prostata-ca-haeufiges-ejakulieren-als-risikosenker
Es gibt Studien, die aufzeigen, dass häufiges Masturbieren oder Geschlechtsverkehr das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, senkt.
Wer wixxt, lebt gesünder und voraussichtlich länger.
Davon wirst du blind!
https://www.doccheck.com/de/detail/articles/14270-prostata-ca-haeufiges-ejakulieren-als-risikosenker
Es gibt Studien, die aufzeigen, dass häufiges Masturbieren oder Geschlechtsverkehr das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, senkt.
Wer wixxt, lebt gesünder und voraussichtlich länger.
- mit Adlerblick deine unzüchtigen Zeilen lesend, Mr.X
Man sollte Vorsorgeuntersuchungen generell mit Vorsicht betrachten
Insofern hast du vollkommen Recht, Nemo.
Die Mammographie ist eine Tortur sondersgleichen und tut höllisch weh.
Irgendwann habe ich für mich intuitiv entschieden, dass nicht mehr machen zu lassen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das auf die Dauer keine Nachwirkungen hat und wurde bestätigt.
Das Gleiche gilt für die PSA Untersuchung bei Männern.
Bei der Darmkrebsvorsorge ist es das Gleiche. 25% der Menschen über 70 Jahre haben die nächsten 5 Jahre nicht überlebt. Diese Informationen habe ich von einer vertrauenswürdigen Person aus der Pharmabranche erhalten.
Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Davon wirst du blind! Du sollst beim wixxen ja nicht in die Sonne gucken.
