Man muss mal klipp & klar sagen: Die CO2–Bepreisung wird niemals zu einer Wetteränderung führen, sie wird das Geld der Deutschen nur in andere Taschen umlenken und bei den Abgezockten zu einer massiven Einschränkung der Lebensqualität führen. Die Menschen verdienen keinen Cent mehr, müssen aber immer mehr für den Klimawahn-Schwachsinn auf den Tisch legen.

Im Klartext heißt das: Wenn immer mehr für Wohnen, Heizen und Mobilität ausgegeben werden muss, bleibt immer weniger für Freizeit, Urlaub und Luxus übrig. An der obigen Maslowschen Bedürfnispyramide ist das gut erläuterbar. Die Menschen werden darum kämpfen müssen, ihre Grundbedürfnisse nach Wärme und Essen zu befriedigen, an den Kauf eines Fernsehers oder Smartphones wird da keiner mehr denken.

Es werden sich einige Branchen gewaltig umschauen und über massive Umsatzeinbrüche wundern. Wer solcherart Unternehmen betreibt, kann eigentlich gleich schließen, ehe ihn eine Insolvenz dazu zwingt. Damit einher gehen natürlich auch ausbleibende Umsatz-, Gewerbe- und Einkommenssteuereinnahmen dieser Branchen und deren Beschäftigten für Staat u. Kommunen.
Auf Grund der sinkenden Kaufkraft werden die Innenstädte dann restlos verwahrlosen und letztlich von kriminellen Asylbetrügern komplett übernommen.

Wachstum wird nicht mehr stattfinden, auch nicht durch die Verteilung dieses ausufernden "Sondervermögens" (Schulden!). Selbst wenn es zu Wachstum käme, müssten diese Schulden irgendwie von irgendwas bezahlt werden. Dazu wird es in 20-30 Jahren weder die Industrie noch die Fachkräfte in Deutschland geben, denn zur Deindustriealisierung und Afrikanisierung Deutschland sind ja seit wenistens 10 Jahren die Weichen gestellt. Deswegen redet hier auch niemand davon, dass diese Schulden einmal getilgt werden müssen.

Der Deutsche muss sich zwangsläufig die Frage stellen: Lohnt es sich bei einer durch die Grünen derart eingeschränkten Lebensqualität und Perspektive überhaupt noch zu arbeiten?

Klare Antwort: NEIN!