Nach fast vier Jahren Krieg ist der Soldatenmangel der ukrainischen Armee gravierend. Nun hat der Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko, gefordert, das Mobilisierungsalter zu senken.

"Momentan kannst du in der Ukraine erst ab 25 mobilisiert werden. Man könnte es um ein oder zwei Jahre senken – auf 23 oder 22", sagte er in einem Interview für das Axel Springer Global Reporters Network.

Klitschkos Söhne sind wohl im Ausland
Prominente Ukrainer rufen zwar häufig zum Kriegsdienst auf, sind aber oft selbst nicht bereit, in die Armee zu gehen und bringen ihre Kinder rechtzeitig ins Ausland. Medienberichten nach befinden sich auch die 20- und 25-jährigen Söhne Klitschkos im Ausland.

Ganz mein Humor:

"Momentan kannst du in der Ukraine erst ab 25 mobilisiert werden. Man könnte es um ein oder zwei Jahre senken – auf 23 oder 22", sagte er in einem Interview für das Axel Springer Global Reporters Network.

Von jemandem, der bereits mit einer einfachen Subtraktionsaufgabe überfordert ist, soll man sich also Krieg und Frieden erklären lassen.

Was 2013 noch bekannt war:

12.12.2013
Die Geheimnisse von Vitali und Wladimir
(hub/spot)
Der Weg nach oben verlief für die Klitschkos nicht immer so gerade, wie viele glauben. Ein neues Buch von Autor Leo G. deckt jetzt die Flecken in der Biografie der Boxbrüder auf.
[…]
… Saubermänner. In Ihrem Buch schreiben Sie aber unter anderem, dass das Geld, das den beiden den Einstieg in den Profi-Sport geebnet hat, auch von zwei Personen aus der Kiewer Unterwelt gekommen sein soll…
[…]

Interessantes Videomaterial zu den Unterweltlern oder besser „Schweren Jungs“:

Klitschko-Brüder: Pakt mit der Mafia? Die dunkle Wahrheit
Foxy-News - 15 Likes - 893 Aufrufe - 23.05.2025
Die Klitschkos und ihre Verbindungen zur ukrainischen Mafia. War ihr Aufstieg nur durch kriminelle Hilfe möglich? Enthüllungen über dunkle Geschäfte und fragwürdige Partner. Jetzt mehr erfahren! #KlitschkoBrüder #UkrainischeMafia #Boxskandal #PolitikUkraine #Korruption #DonKing #VitaliKlitschko #WladimirKlitschko #Kiew

Kann man die ukrainischen Weiber, also nur die attraktiven und leistungsfähigen, vielleicht nach Deutschland exportieren und damit hier das dummgrüne Weibsvolk ersetzen? Natürlich müsste aus denen vorher jedes Anspruchsdenken und Nazismus exorziert werden. Mit harter Hand bekommt man das aber hin.

Viele von denen sind nämlich deutlich attraktiver als diese dummfetten deutschen Klimaschlampen und Regenbogenweiber. Von Vorteil ist auch der kompatible Kulturkreis, denn bei Schwarzwild sieht das nämlich gewaltig anders aus.

Die Population dummgrüner Weiber würde sich dadurch nach und nach selbst aus dem deutschen Genpool extrahieren. Deutschland hätte wieder eine Zukunft.

Es gibt ja von Linken gelegentlich solche Aussagen wie "Kein Sex mit Nazis!" Was erst einmal als Kampfansage wirkt, ist aber letztlich doch eher eine Chance. Wenn Linke unter sich f***** und Rechte auch, dann kommt es letztlich auch zu einer Artenteilung.

Der Unterschied zwischen Linken und Rechten wäre dann noch deutlicher mit bloßem Auge erkennbar.

Der Russe wird schockiert sein, was da als "Deutscher" diesmal in sein Land einfallen wird. Eine bunte multi-ethnische Horde, die eher an Piratenbanden aus der Karibik erinnern.

- kein Text -

Das liest sich alles gut und schön, Versicherungen werden im Vorkriegsmodus fette Gewinne machen, aber wenn es dann um die Auszahlung geht .... wird gar keiner mehr da sein.

https://www.mmnews.de/politik/242218-verwundet-im-kriegseinsatz-fuehrt-zu-interessanter-rendite

Wir werden wieder besiegt werden. Danach steht hier kein Stein auf dem anderen. Versicherungen gibt es dann nicht mehr, auch kein Bürgergeld. Wer sich hat für diesen Staat invalide schießen lassen, sitzt allein auf diesem Problem. Das kann ich euch vorher und gesichert sagen. Wo soll´n das Geld herkommen, auf das diese Leute Anspruch hätten?

Ein deutscher Soldat ist gut beraten, sich nicht verletzen zu lassen. Kommt er nämlich von der Front nach Hause, dann kann er da gleich gegen plündernde und vergewaltigende BLM-Horden kämpfen. Diese Schutzsuchenden müssen nämlich nicht an die Front und die kümmern sich derweil hier um das Eigentum und die Frauen der deutschen Soldaten.

- kein Text -