"Die Liebe fürs Leben frisch zu halten, das schaffen nicht alle. Dabei gibt es eine recht einfache Formel für Glück in Ehe und Beziehung. Ein Therapeut rät dazu, alle drei Jahre zum Ehe-TÜV zu gehen – auf Kosten der Krankenkasse.

„Jeder Mensch hat Ressourcen, eine Beziehung erfolgreich zu führen“, behauptet Sozialpädagogin Heidrun Hannemann in der „Bild am Sonntag. „Man muss nur wissen wie“, so Hannemann, die im Rahmen der katholischen Familienbildung seit 1998 Gesprächstraining für Paare anbietet. Denn „so wie jedes Kind Rechnen lernen kann, so können Sie auch die Note ´sehr gut´ in Beziehungsführung bekommen. Nur werden wir im Leben leider auf dieses Fach nicht vorbereitet“, ergänzt Beziehungsforscher Dr. Ragnar Beer im Gespräch mit der Zeitung."

Quelle

Treffsicher finden die Parasiten - gleich den Scheißhausfliegen - den Weg zum profitablen Haufen. Immerhin eine Alternative zu Frauenhäusern. Könnte ein spannender Zweikampf zwischen diesen beiden weiblichen Berufsgruppen werden.

Manchen würde ich empfehlen, dass sie eher mal zu einen Hirn-TÜV gehen.

Solche "Seminare" sind für die Scheidungsindustrie so etwas wie die sprichwörtliche Lizenz zum Gelddrucken. Denn in diesen"Ehe-TÜV's" lassen sich dann wunderbar der Ehefrau Flöhe ins Ohr setzen, was alles an ihrer Ehe angeblich nicht stimmt. Da kann man sie auf Gedanken bringen, auf die sie von sich aus vielleicht gar nicht gekommen wäre. Und ein paar Jahre später wird dann ein Termin beim Scheidungsanwalt gemacht.
Würde mich nicht wundern, wenn Scheidungsanwälte selbst hinter diesem "Angebot" stünden.

Gruß, Kurti

Ich kann mir schon vorstellen wie solche "Seminare" aussehen: Dem Mann werden Schuldgefuehel eingeredet und ihm klargemacht, dass ihm das "Patriarchat" eine Erbschuld aufgebunden hat, die er an seiner Frau suehen soll - in Form von Besserbehandlung und Bevorzugung. Die Frau hingegen macht einen auf Opfer und darf viele Vorteile geniessen.

In der Endphase des Feminismus und der SprachVerQueerung werden die Anreden

"Mann" ersetzt durch "Täter"
"Frau" ersetzt durch "Opfer"

Also Brief an Frau Merkel würden dann lauten:

Sehr geehrte Opfer Merkel,

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Mit sozialistischem Gruß

Täter Kalle Wirsch

So setzt sich die "Opferrolle" der Frauen auch gesellschaftlich durch.