Frauen sind die besseren ZechprellerInnen….. :-) (Humor)
Moslems? Roma?
Wir haben hier in der Schweiz noch schwierigere Immigranten :
Freche Zechprellerin bespuckt Polizisten
Eine 50-jährige Deutsche sorgt in der gehobenen Zürcher Gastro-Szene als notorische Zechprellerin für Furore. Jetzt kassiert sie elf Monate Gefängnis – Mit Kost und Logis.
Es war am 18. September 2012, als am späten Abend im Nobelhotel Park Hyatt in Zürich eine vermeintliche Dame von Welt auftauchte und neben einem Rindsfilet eine Flasche exquisiten Rosé-Champagner sowie andere Köstlichkeiten bestellte. Als der Kellner nach Mitternacht die Rechnung für 374 Franken einkassieren wollte, verweigerte die deutsche Kundin die Bezahlung. Als kurz darauf die Polizei auftauchte, war der Fall schnell klar: Es handelte sich um eine bekannte notorische Hochstaplerin, die in der gediegenen Zürcher Gastro-Szene schon seit Jahren als dreiste Zechprellerin ihr Unwesen treibt.
Ausgeschafft – am gleichen Tag wieder eingereist
Bereits zehn einschlägige Vorstrafen schmücken das eindrückliche Strafregister der deutschen Kauffrau, die nach jedem Delikt oder Strafurteil nach Deutschland ausgeschafft wurde. Allerdings will die Mutter eines erwachsenen Kindes nicht mehr in ihrer Heimat leben und reist immer wieder in die Schweiz ein. Am 18. September 2012 hatten die Schweizer Fahnder die kulinarische Geniesserin in Singen den deutschen Grenzbehörden übergeben. Wenige Stunden später hielt sie sich bereits wieder in Zürich auf, wo sie das besagte Park Hyatt Hotel für ihr kostenloses Diner aussuchte.
Polizeibeamten bespuckt
Nach ihrer jüngsten Festnahme kam es in der Arrestzelle der Regionalwache City in Zürich 2 zu turbulenten Szenen. Sie wehrte sich gegen mehrere Polizisten und spuckte einem sogar direkt ins Gesicht. «Ich würde es wieder tun und ihn auch treffen wollen», versicherte die aufgebrachte Beschuldigte am Donnerstag vor dem Bezirksgericht Zürich.
So sei sie von den Polizeibeamten gewalttätig attackiert worden, beschwerte sie sich und verlangte neben einem vollen Freispruch eine Entschädigung von 300'000 Franken. Wie gewohnt, wetterte sie dabei gegen die Schweizer Justiz, fiel mit unflätigen Bemerkungen auf und warf im Gerichtssaal verschiedenen Personen Küsse zu.
15 Monate unbedingt verlangt
Die Staatsanwaltschaft verlangte für die bereits seit acht Monaten inhaftierte Beschuldigte eine unbedingte Freiheitsstrafe von 15 Monaten. Die Frau habe die Schweiz bereits zu lange als Theaterbühne missbraucht, plädierte die zuständige Anklägerin. Im Gegensatz zum Verteidiger, der einen vollen Freispruch und sofortige Haftentlassung forderte. Im Hotel habe seine Klientin nämlich vor dem Essen ein Zimmer reserviert. Weshalb sie berechtigt gewesen sei, nicht gerade zu bezahlen. Bei der Polizei habe sie beim Spucken nur die Türe, aber nicht den Beamten getroffen, erklärte er weiter.
Elf Monate unbedingt
Zum Schluss folgte das Gericht vorwiegend der Anklage und setzte wegen Zechprellerei sowie Gewalt und Drohung gegen Beamte sowie rechtswidriger Einreise eine unbedingte Freiheitsstrafe von elf Monaten fest. Bei einem letzten Urteil hatte sie noch viereinhalb Monate kassiert. Der Tarif steigt mit jedem Rückfall. «Ich anerkenne den Wisch nicht an», rief sie zum Schluss dem Gerichtsvorsitzenden zu. Voraussichtlich wird sie in zwei Wochen wieder frei kommen. Dann sollten sich die Zürcher Edellokale in Acht nehmen.
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Freche-Zechprellerin-bespuckt-Polizisten-16063131
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Die ist unschuldig! Es handelt sich um eine Fehlauslegung des Scheidungsbeschlusses!
Die hat vermutlich ihren Scheidungsbeschluss falsch interpretiert. Die feministisch garantierten (nachehelichen) Versorgungsansprüche beziehen sich lediglich auf ihren Ex-Mann, nicht aber auf die Gastronomie weltweit. Vielleicht sollte ihr das mal von einem Frauenhaus erläutert werden. Wozu sind die denn sonst da?
Frauen sind die besseren ZechprellerInnen….. :-)
Ganz ernsthaft, ich kann mir gut vorstellen, dass sich die psychische Struktur dieser Frau in weiten Teilen exakt auch bei Feministinnen wiederfindet: Genau diese Art von aggressiv-egoistisch-uneinsichtigem Gepolter und Geschrei kennt man doch von denen.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Frauen sind die besseren ZechprellerInnen….. :-)
Eine Tracht Prügel (ohne Zeugen) hätte wahrscheinlich mehr bewirkt.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.