CSU-Klima-Greis: Wahrscheinlich reicht die Rente nicht, er brauch das Geld ... (Klimawahn)
Der ehemalige Vorsitzende der CSU, Erwin Huber, hat mit seinen früheren politischen Positionen zum Auto gebrochen. Er bedauerte die autofreundliche Politik, die er betrieben habe, sagte er in einem Interview mit der Verlagsgruppe Bistumspresse in Osnabrück, aus dem unter anderem die "Welt" zitiert. "Zeit meines politischen Lebens bin ich sehr stark für den Straßenbau eingetreten. Die Benachteiligung der Schiene gegenüber den Straßen gehört zu den großen Schwächen meines politischen Lebens", sagte er.
Wäre er jünger und in der Politik aktiv, würde er heute für den Klimaschutz eintreten, so Huber. Er halte die Tatsache, dass Deutschland 2023 aus der Förderung des E-Autos ausgestiegen ist, für eine "Katastrophe". Dagegen begrüßte er die Kaufprämie für E-Autos, die 2026 kommen soll.
Seinen Sinneswandel begründet Huber, der als Nachfolger von Edmund Stoiber die Partei von 2007 bis 2008 führte, mit einem Treffen mit Klimaaktivisten.
Der Verdacht liegt nahe, dass der CSU-Klima-Greis verblödet ist, erpresst wird oder dafür Geld/Rentenzuschuss erhält. Wer ernsthaft an die Zukunft seiner Enkel denkt, jagt die Grünen reflexartig und instinktiv davon. Die Einlassung von diesem grünen CSU-Heini ist bedenklich, widerspiegelt aber die flächendeckende Verblödung der ergrünten Altparteien. Huber ist ein erschütterndes Beispiel für den geistigen Zerfall der Altparteien. Merz setzt aktuell nur das grüne Gedankengut fort, dem Huber zum Opfer gefallen ist.
# Altersarmut
# Demenz
# Klimaverblödung
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