Behörde rät zu unverzüglichen Intelligenztest (Allgemein)
Noch ein Intelligenztest
Saison startet früher
Behörde rät zu unverzüglicher Grippeimpfung
Die Grippesaison scheint in diesem Jahr ungewöhnlich früh zu beginnen. Schuld ist wohl eine neue Grippevariante. Die EU-Behörde ECDC rät daher, mit der Impfung nicht zu warten.
Die Grippesaison beginnt nach Auskunft des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in diesem Jahr besonders früh. In Großbritannien etwa erhöht sich inzwischen die Zahl der grippebedingten Krankenhauseinweisungen, besonders bei Schulkindern. Der Grund: eine neue Variante des Grippevirus Influenza A (H3N2) breitet sich aus.
Das Robert Koch-Institut hat in Deutschland in dieser Saison bis Mitte November erst vereinzelte Fälle von Grippe nachgewiesen. Allerdings wurde auch hierzulande bereits die neue Variante A(H3N2) registriert.
Wer sollte sich impfen lassen?
Die Gesundheitsbehörde rät daher zur unverzüglichen Grippeimpfung. Im Europäischen Wirtschaftsraum gebe es derzeit einen etwa drei bis vier Wochen früheren Anstieg von Influenzafällen als in den beiden vergangenen Grippesaisons, berichtete die Behörde ECDC.
Das ECDC empfiehlt allen, sich schnellstmöglich impfen zu lassen, die ein erhöhtes Risiko haben, schwer zu erkranken, sowie denjenigen, die ein erhöhtes Risiko haben, sich anzustecken. In Deutschland rät die Ständige Impfkommission (Stiko) unter anderem Menschen ab 60 Jahren, chronisch Kranken, Schwangeren, Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen sowie medizinischem Personal zur Grippeimpfung.
Neue Variante schafft Probleme
Diese sogenannte Subklade unterscheidet sich in sieben Mutationen vom aktuellen Impfstoffstamm, der auf die Subklade J.2 ausgerichtet ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte diesen Stamm im Februar 2025 für die aktuelle Impfstoffproduktion empfohlen.
Daher zeigen erste Daten aus Großbritannien, dass die diesjährige Grippeimpfung für Erwachsene einen deutlich geringeren Schutz bietet als in Jahren mit besserer Übereinstimmung zwischen Impfstoff und zirkulierendem Virus. Der Impfstoff schützt jedoch weiterhin vor schweren Verläufen. Besonders Kinder und Jugendliche scheinen von der Impfung zu profitieren.
Ein weiteres Problem: In Großbritannien deuten erste Modellrechnungen darauf hin, dass die neue Virusvariante eine höhere Übertragungsrate hat. Während die Basisreproduktionszahl (R-Wert) in normalen Grippesaisons bei etwa 1,2 liegt, weist die neue Variante einen Wert von 1,4 auf. Das bedeutet rechnerisch bis zu 20 Prozent mehr Erkrankungsfälle.
ECDC bereitet sich auf schwere Grippesaison vor
Während die Auswirkungen der bevorstehenden Grippesaison auf das Gesundheitswesen noch unsicher seien, bereite sich die EU-Behörde auf eine schwerere Grippewelle in Europa als in den vergangenen Jahren vor, hieß es.
gesamter Thread:
- Adriano Celentano hat sich wohl mehrfach impfen lassen -
Pack,
20.11.2025, 21:31
- Wenn du das Ding mit der Gratisbratwurst meinst, das war keine „Impfung““ sondern ein Intelligenztest
-
Mr.X,
21.11.2025, 04:06
- Behörde rät zu unverzüglichen Intelligenztest -
Pack,
21.11.2025, 11:52
- Behörde rät zu unverzüglichen Intelligenztest... Grippe -
Aiwass,
21.11.2025, 12:09
- Impfstoffe sind nichts anderes als verabreichte toxische Gifte - Viren sind keine Lebewesen!
-
Marvin,
21.11.2025, 21:41
- Impfstoffe sind nichts anderes als verabreichte toxische Gifte - Viren sind keine Lebewesen!
- Behörde rät zu unverzüglichen Intelligenztest... Grippe -
Aiwass,
21.11.2025, 12:09
- Behörde rät zu unverzüglichen Intelligenztest -
Pack,
21.11.2025, 11:52
- Wenn du das Ding mit der Gratisbratwurst meinst, das war keine „Impfung““ sondern ein Intelligenztest