Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129328 Einträge in 32078 Threads, 293 registrierte Benutzer, 290 Benutzer online (1 registrierte, 289 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Frauen: Bei Aussicht auf Kohle ohne Arbeit rabiat! (Allgemein)

Manhood, Friday, 12.04.2013, 13:32 (vor 4247 Tagen)

Nicht nur weisse Frauen werden bei Scheidungen durch die Aussicht auf Kohle ohne Arbeit rabiat:


Eine freundliche junge Frau sammelt Unterschriften für die Taubstummen-Hilfe, bittet anschließend noch um eine kleine Spende. Doch die landet nicht etwa bei Bedürftigen – denn den angeblichen Verein gibt es gar nicht. Das Ganze ist ein neuer, mieser Trick der Bettler-Mafia.

Der Gendarmenmarkt, es ist Montagmittag. Vier junge Frauen und ein Mann schlendern über den beliebten Platz in Mitte, in der Hand haben sie Klemmbretter und Kugelschreiber.

Dann geht es los. Zielgerichtet gehen die Frauen auf Passanten zu – ein kurzes Winken, ein Lächeln, dann wird auf eine auf dem Klemmbrett befestigte Unterschriftenliste gezeigt. „Der Landesverband für behinderte und taubstumme Kinder möchte ein Zentrum eröffnen. Bitte helfen Sie uns mit ihrer Unterschrift“, steht auf dem Papier. Darunter eine vorgedruckte Tabelle für Namen, Bezirk, Unterschrift – und eine mögliche Spende. Und dann wird auch der KURIER-Reporter aufgehalten.

Mit Dackelblick zeigt die schwangere Betrügerin zunächst auf den Briefkopf, dann auf ihre Ohren, ihren Mund. „Ich bin selbst taubstumm“, soll damit signalisiert werden. Bereitwillig unterschreiben wir die angebliche Unterstützerliste, wollen der Frau ihren Stift anschließend zurückgeben. Doch die zeigt nun auf das Wort „Spende“. Als wir den Kopf schütteln und gehen wollen, stellt die Frau sich uns in den Weg, tippt nun energischer auf das Wort Spende.

„Nu exista acest club, esti un trior“, sagen wir der Dame mit den Rehaugen. Das ist rumänisch und bedeutet: Diesen Verein gibt es nicht, du bist eine Betrügerin! Sofort ist die eben noch taubstumme Frau wie durch Zauberhand gesundet: Ihre Augen sprühen vor Wut, sie zischt uns einige gehässige Worte zu, dann verschwindet sie.

Der Berliner Polizei ist die neue Masche der rumänischen Mafia bereits bekannt. „Dieser angebliche Verband, für den gespendet werden soll, ist so nicht existent. Das ist Betrug“, so ein Sprecher. Besonders dreist: Haben die dreisten Spenden-Schwindler ein Opfer gefunden, wird dieses oftmals gleich noch bestohlen. Der Sprecher weiter: „Uns sind weit über 100 Fälle bekannt, in denen den Opfern zunächst diese Listen vorgelegt wurden. Anschließend nutzten die Täterinnen aus, dass ihre Opfer durch die Listen abgelenkt waren und entwendeten Handys und Geldbörsen.“

Doch obwohl die Polizei die Tricks der Spenden-Mafia kennt, ist es so gut wie unmöglich, dagegen vorzugehen. Denn: „Sobald eine Person einmal von uns erwischt wurde, wird ganz einfach der Bezirk oder sogar die Stadt gewechselt. Das macht es sehr schwierig, beweiskräftige Verfahren durchzuführen.“

http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/bettler-mafia-die-gauner-maedchen-von-mitte-berlin,7169126,16084442.html


Es wird Frühling. Man merkt es noch nicht. Die Vorboten jedoch sind schon da: Bettel-Banden aus Osteuropa, die viele Berlin-Touristen auf dem Alex tyrannisieren. Dieses Jahr noch aggressiver als sonst.

Der Japaner mittleren Alters ist gut gekleidet. Ein Geschäftsmann, so scheint es. Er zieht einen Rollkoffer, geht schnell. Er hetzt fast schon über den Alex zum Bahnhof. Wie jemand, den die Zeit drängt. Dieser Mann aber hat ein ganz anderes Problem. Die zwei Frauen, die hinter ihm herjagen – mit langen Kleidern, Kopftüchern und einem Kinderwagen voran.

Sie schimpfen lautstark, zerren immer wieder am Ärmel seines schwarzen Wollmantels. Als habe er was verbrochen, ihnen was Schreckliches angetan. Er ist verunsichert, man sieht es am Blick des Japaners.

Im Hintereingang des Bahnhofs gibt er auf, zückt sein Portemonnaie und zehn Euro. Eine der Frauen greift gierig danach und versucht sich frech seine Börse zu schnappen. Da ist der Japaner zum Glück flinker. Die Bettel-Weiber dampfen zügig ab – zum nächsten Touristen.

Erst der Alex, anschließend die ganze Stadt. Dann kommen die „Do you speak English“- Frauen und die betrügerischen Spendensammler. Nicht zu vergessen, die nervigen Scheibenwischer ...

Ein Problem, das die Polizei kaum in den Griff bekommt. Denn Betteln ist keine Straftat.

http://www.berliner-kurier.de/polizei-prozesse/keine-straftat-die-brutalo-bettler-vom-alex,7169126,22135764.html


Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

Warum sperren die solche Betrügerinnen nicht in Frauenhäuser?

Kalle Wirsch, Friday, 12.04.2013, 16:48 (vor 4247 Tagen) @ Manhood

Dazu sind die doch letztlich da und dann sind solche Weiber unter sich, können als der Allgemeinheit nicht auf den Sack gehen.

Avatar

Frauen: Bei Aussicht auf Kohle ohne Arbeit rabiat!

WilhelmTell @, Schweiz, Friday, 12.04.2013, 21:08 (vor 4247 Tagen) @ Manhood

Und was lernen wir daraus: Sich nicht von Gutmenschen erweichen lassen.

P.S.
Manhood, Du hast eine E-Mail erhalten. :-)

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Bettelnde Frauen bekommen von mir grundsätzlich nichts ...

Conny, NRW, Friday, 12.04.2013, 22:40 (vor 4247 Tagen) @ Manhood

... denn sie haben meistens andere Möglichkeiten.

Frauen: Bei Aussicht auf Kohle ohne Arbeit rabiat!

Detektor, Friday, 12.04.2013, 23:29 (vor 4247 Tagen) @ Manhood

Rabiat sein zahlt sich aus, zum Beispiel, wenn man schon Feministin ist:

http://www.genderama.blogspot.de/2013/04/toronto-feministinnen-die-mit.html

"(...) That should be of interest when future prospective employers Google your name."

Dan Perrins dunkle Andeutungen sind unbegründet: MenschInnen mit solch einem Hintergrund bewerben sich nämlich später bei irgendeinem Gender-Mainstream-Soziologie-Schickimicki-ich häng-am-öffentlichen-Fördertopf-Verein und da ist so etwas glasklar ein Bewerbungsvorteil.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

powered by my little forum