Eine „Wasserwerferin“ im Sinne von „Frau, die Wasser verteilt“ – das klingt nach einer sehr sympathischen, fast mythischen Figur! Hier ein paar Ideen, wie man sie sich optisch vorstellen könnte (je nach Setting):

Mittelalterliche/Fantasy-Version (z. B. auf einem Markt oder in einem Dorf)
Lange Leinenkleidung in Hellblau oder Weiß, leicht nass vom Spritzen
Lederschürze, damit sie nicht komplett durchnässt ist
Großer hölzerner Eimer oder zwei Krüge an einem Tragejoch über den Schultern
Haare praktisch hochgesteckt oder in einem Zopf, vielleicht mit ein paar feuchten Strähnen im Gesicht
Barfuß oder in einfachen Sandalen, freundliches, etwas derbes Lächeln
Vielleicht ein kleiner Wasserschlauch aus Leder oder ein Schöpflöffel am Gürtel

Moderne, städtische Wasserwerferin (z. B. auf einem Festival oder in einer Fußgängerzone an heißen Tagen)
Knallbunter Tanktop und Shorts (vielleicht mit Wassertropfen-Print)
Großer Trinkwasserrucksack mit Schlauch (wie diese CamelBak-Dinger, aber 20 Liter)
Wasserdichte Bauchtasche voller Becher
Sonnenbrille, Cap oder ein lustiger Tropenhelm
Turnschuhe, die eh nass werden dürfen
Tattoos mit Wellen oder „H₂O“ irgendwo
Immer ein freches Grinsen und den Daumen schon am Spritzventil

Postapokalyptische Wasserwerferin (Mad-Max-Style)
Kaputte Jeans, Lederweste, alles leicht rostig und staubig
Selbstgebauter Wasserpanzer aus alten Kanistern auf dem Rücken
Maske gegen Staub, aber darunter ein freundliches Gesicht
Gürtel voller kleiner Metallflaschen, die sie wie Granaten verteilt
„Wasser ist Leben“ als Graffiti auf der Weste

Märchenhaft/magische Variante
Fließendes, halbtransparentes Kleid aus fließendem Stoff in Türkis und Silber
Lange, wellige Haare, die wie Wasser schimmern
Trägt eine große Muschel oder einen Kristallkrug, aus dem das Wasser nie ausgeht
Barfuß, hinterlässt nasse Fußspuren, die sofort wieder verdunsten
Kleine Wassertropfen schweben wie Glühwürmchen um sie herum

Und hier ist sie, die Wasserwerferin:

Rainer

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