Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Reprise: Die Bullen-Kugeln in Bochum auf eine gehörlose 12-jährige (Gewalt)

Carlos, Sunday, 30.11.2025, 20:34 (vor 4 Tagen)

Servus!

https://www.focus.de/panorama/taser-taser-dann-faellt-schuss-neue-details-zur-niedergeschossenen-12-jaehrigen_947396c3-03b4-4d3a-b1ee-1f29ec51f1d2.html

Vielen Dank für die Einweisung obigen „Locus“-Artikels – aber schon jetzt droht der betreffende Faden wieder ins Archiv hinunterzurutschen; ich halte es aber für ungemein wichtig, die Sache nochmals mit aller Ausführlichkeit aufzugreifen und zu kommentieren. Die ganze Sache stinkt penetrant zum Himmel…
Wie geruhte Volker Pispers den „Locus“ doch so nett zu titulieren? Der sei die „Bild-Zeitung“ für Abiturienten... In aller Regel taugen besagte Blattsammlungen ja kaum zu irgendwas, es sei denn, man hätte nach’m Kacken mal grad kein schönes, weiches Klopapier zur Hand. Gut, gut… der hier verwiesene Artikel mag indes mal so stehen bleiben…

Elf Tage nach den Schüssen auf ein gehörloses Mädchen (12) in Bochum bleiben viele Fragen offen. Während die Behörden von Notwehr sprechen, erhebt der Anwalt der Familie schwere Vorwürfe.

Jau. Diese „Notwehr“… scheiße noch eins; grad jetze in Gießen, gell… äh…

Innenminister Reul mahnt zur Geduld, doch die Kritik am Vorgehen der Beamten wächst. Elf Tage nachdem…

Nach „elf Tagen“ die Messer-Pistole mal immer noch nicht aufgeklärt zu haben…. Mensch, was verlangen wir denn da Unmögliches; ein Packen Mitleid samt Rotzfahnen denen bitte mal 'rüberreichen – aber dalli, gell…

Am Freitagmorgen informierten NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) nebst der Staatsanwaltschaft sowie Familienministerin Josefine Paul (Grüne) auf einer Sondersitzung im Landtag über die neuesten Erkenntnisse in dem Fall. Noch immer besteht Lebensgefahr bei dem Mädchen. Eine dritte Operation steht für die nächsten Tage an. Aktuell sei das gehörlose Mädchen "wach und ansprechbar", berichtete Minister Reul. 

Wow... der bumsdoitsche Beamten-Turbo: Nach besagten „elf Tagen“, einer „Sondersitzung“ (nein, nicht auf’m Locus; im Ballament!) jibbet’s „neueste Erkenntnisse“...? Was? Das fast erschossene Kind sei „ansprechbar?“ Aha: Das Kind is’ jetze also nimmer mehr „gehörlos“... Hau wech den Scheiß; super-geile Story!

Vor den Schüssen habe die Zwölfjährige mit den Messern in der Wohnung auch ihren älteren Bruder in der Küche bedroht, führte Oberstaatsanwalt Benjamin Kluck aus Bochum aus. Dies hatte der ebenfalls gehörlose Bruder der Polizei berichtet.

… führte Dr. Klucki, der Bochumer Ober-Benjamin, aus: Der gleichfalls gehörlose Bruder hat da was „berichtet“? Tatsächlich? Welch eine brandgefährliche Simulanten-Familie aber auch… Reuli, Bullen & Co. lügen rotzfrech, ohne dabei vor Scham rot anzulaufen…

(…)

FOCUS-online-Recherchen sowie die Schilderungen des Oberstaatsanwalts zu den bisherigen Ermittlungsergebnissen zeichnen folgenden Ablauf der Geschehnisse nach:
Gegen 0.30 Uhr am 17. November klingeln vier Streifenbeamte bei einer Wohnung in Bochum.

„Streifenbeamte“ – also Schupos… Gegen 0:30 Uhr also. Zu nachtschlafender Zeit. Ich vermute mal, daß die Bullen ’n‘ Bullösinnen da nicht nur mal ein bisserl „geklingelt“ haben – schließlich dürften die dort drinnen wohnenden, i.e. momentan pennenden Gehörlosen ja erst recht nix gehört haben. Also dürfte man seitens der Bullenschaft etwas kräftiger – nun ja – geklingelt haben; also etwas sehr viel kräftiger…
Nebenbei: Anläßlich Advents samt nächtlicher Bullenbesuche habe ich auf gmx was Süßes gefunden:

[image]

https://www.gmx.net/magazine/unterhaltung/comic/comicserie-strich-kuenstlers-miguel-fernandez-36336604

Wie auch immer: Die solcherart aus dem Schlaf geschreckten dürften sich gewiß zweite und dritte Löcher in die Ärsche gefreut haben, zu sehen, wer denn da zu so später Stunde einen netten Besuch abzustatten gekommen war – von wegen Insulin, und so…

Die Beamten suchen ein zwölfjähriges Mädchen. Vermutlich hält sich das Kind bei ihrer Mutter auf. Betreuer einer Jugendeinrichtung in Münster haben das Kind als vermisst gemeldet.

„Vermutlich“. Wieso denn nur „vermutlich?“ Angesichts der Gesetzeslage mag ich mich ja irren; im entsprechenden Falle mag man mich gerne aufklären: Zwölfjährige sind keine Wickelkinder mehr und werden vor Jugendgericht und Jugendrichter angehört. Sollten die dann bekunden, unbedingt bei Vater oder Mutter wohnen bleiben zu wollen, dann wird dem auch in aller Regel entsprochen.

Die Schülerin ist zuckerkrank, braucht täglich Insulin-Spritzen. Das Familiengericht hat der Mutter das Sorgerecht entzogen. Wie FOCUS online aus Sicherheitskreisen erfuhr, soll sie nicht darauf geachtet haben, ihre Tochter mit Insulin zu versorgen, sodass die Diabetikerin in einem Fall tagelang in einer Klinik wegen einer lebensbedrohlichen Überzuckerung verbringen musste. Zu dem konkreten Vorfall will sich der Anwalt der Tochter nicht äußern.

Ist das wiederholt passiert? Oder am Ende nur einmal?

(…)

Gegen 1.30 Uhr öffnet die Mutter dann doch. Die Beamten versuchen, ihr klarzumachen, dass sie das Kind zur Jugendeinrichtung zurückbringen wollen, um eine medizinische Versorgung zu gewährleisten.

Gegen 1:30 Uhr also. Und die „medizinische Versorgung“ mußte also stante pede, jetzt gleich, sofort, unmittelbar, also um 1:30 Uhr, in der „Jugendeinrichtung“ erfolgen. Doitsche Beamten sind also doch was gründlich; Befehl ist schließlich Befehl…

Als ihre Mutter den Einsatzkräften den Weg versperrt, holen die Beamten sie raus auf den Treppenflur. Die Frau versucht sich laut Staatsanwaltschaft loszureißen und wird zu Boden gebracht. Der Dienstgruppenleiter soll der serbischstämmigen, ebenfalls gehörlosen Mutter, die kaum Deutsch spricht, einen Zettel vors Gesicht gehalten haben. Darauf steht, dass der Einsatz nur dem Zweck diene, ihre Tochter abzuholen, um sie in das Heim zurückzubringen.

Hä??? Wie soll die Frau, die soeben „zu Boden gebracht“ worden war, denn irgendein Geschreibsel auf einem Zettel lesen sollen?

Zwei Polizisten betreten dann die Wohnung und vernehmen laute Geräusche aus der Küche, so als wühle jemand in Schubladen nach Messern.

… na, Gott sei gepriesen, daß die Bullen jene „lauten Geräusche“ sofort und akkurat richtig gedeutet haben; nicht auszudenken…

Einsatzkräfte warnen ihre anderen beiden Kollegen, bevor sie wieder die Wohnung verlassen. Die Streifenbeamten verteilen sich auf den oberen und den nach unten führenden Treppenabsatz – drei von ihnen haben die Dienstpistole im Anschlag.

(…)

Während der Einsatzleiter sich noch mit der Mutter beschäftigt,…

… „mit der Mutter beschäftigt“?? Ich dachte, die sei schon samt Handschellen am Boden fixiert gewesen? Der „Einsatzleiter“ wird der doch nicht an die Wäsche gegangen sein…

… soll in seinem Rücken ein Tumult ausgebrochen sein.

… „ein Tumult ausgebrochen“?? „In seinem Rücken“? Seitens der beiden gehörlosen Kinder?? Hä???

Plötzlich soll die Tochter mit zwei Küchenmessern in der linken Hand auf die Beamten zugestürmt sein. Der Dienstgruppenleiter zückt sein Elektroimpulsgerät, als sich die Distanz zur Angreiferin bis auf unter drei Metern verringert. "Taser, Taser, Taser", warnt er seine Kollegen, dann löst er das Impulsgerät aus.

Ich darf zwischendurch mal festhalten: Eine Mutter mit zwei Kindern, alle gehörlos, und da waren vier Bullen, drei davon mit gezückten Blauenbohnen-Spendern in den Pfoten, im voller Kampfeskluft…

Dabei bekommt er nicht mit, dass einer seiner Kollegen gleichzeitig einen Schuss abgefeuert hat.

Hä??? Da „bekommt einer nicht mit“, daß ein Bullen-Kollege seinen Bohnenspender betätigt hat?? War der betreffende Bulle am Ende gleichfalls stocktaub??

Das Projektil trifft das Kind in die Brust. Getroffen sackt es zu Boden. Im Hintergrund haben zwei weitere Streifenbeamte ebenfalls ihre Waffen in Anschlag gebracht.

Blattschuß, Volltreffer und versenkt – sozusagen. Na ja… zum Glück hatten die zwei beiden anderen Bullen ja auch noch ihre Wummen schußfertig in den Griffeln gehabt; nicht auszudenken, hätte der erstere das Subjekt nicht akkurat niedergestreckt gehabt, und die Kleine wäre dann nochmals aufgestanden – also samt Küchenmessern in der Hand…

Sofort leisten die Beamten Erste Hilfe, das Mädchen kommt in eine Klinik.

Ach so? Die verstehen sich auf „Erste Hilfe“, und ruckizucki ab in „die Klinik“?? Tatsächlich? Doll. Eiderdaus... Ja mai, auch unter „Ersthelfern“ kann’s doch mal passieren, daß da einer im Eifer des Gefechts Bleispritze mit Insulin-Spritze velwexert… schließlich ging’s ja doch a priori um zweitere, oder… Geschäft…

Wie sich herausstellt, hat keiner der vier Polizisten seine Bodycam eingeschaltet. "Die Polizisten sind in diesen Einsatz gegangen, um dem Mädchen Zugang zu seinen Medikamenten zu ermöglichen. Es bestand kein Grund, von einer drohenden Gefahr auszugehen. Das ist für den Einsatz der Bodycam in Wohnungen aber Voraussetzung", bekundete Innenminister Reul kürzlich gegenüber der Rheinischen Post.

Rüchtüch: Da ging’s immer nur um die Insulin-Spritze, i.e. nächtens um 1:30 Uhr, dem „Mädchen Zugang zu seinen Medikamenten zu ermöglichen“, einer Mutter mit zwei Kindern, samt einer Scheiß-Klingel, die die Gehörlosen halt bedauerlicherweise nicht gehört haben – und vier Bullen in voller Kampfmontur, aber AB-SO-LUT ohne „drohende Gefahr“… „Bodycams“, wie die Dinger neudeutsch genannt zu werden pflegen, wären da freilich nur hinderlich gewesen…

Nach FOCUS-online-Recherchen existiert jedoch ein anderes Beweismittel, das den Tatablauf dokumentieren soll. Während des Einsatzes bestand teils Funk-Kontakt zur Leitstelle in Bochum. Diese Audioaufnahme könnte weitere Aufschlüsse über die Ereignisse in jener Nacht liefern.

Na, da bin ich aber mal gespannt, ob diese Aufnahmen jetzt noch existieren… oder, völlig wurscht, ob deren Auswertung irgendetwas zur Aufklärung beitragen könnten, wollten oder sollten…

Inzwischen haben zwei Beamte, die im Hintergrund agierten, bereits zum Geschehen ausgesagt. Im Gegensatz zu dem Schützen und dem Einsatzleiter, der den Taser ausgelöst hat, gelten sie nur als Zeugen.

Aha: In irgendeinem „Hintergrund“ also… und „nur als Zeugen“… Wow.

Gegen den Schützen wird wegen versuchten Totschlags und gegen den Dienstgruppenleiter nach seinem Tasereinsatz wegen Körperverletzung im Amt ermittelt. Strafverteidiger Michael Emde, der den Einsatzleiter vertritt, sagt auf Anfrage, dass er aufgrund der Schilderungen seines Mandanten keine "strafbare Handlung erkennen kann". Da der Schütze Sohn eines Staatsanwalts in Bochum ist, wurde das Verfahren aus Neutralitätsgründen an die Anklagebehörde in Hagen abgegeben.

Aaaaaaja… Interessant: Doitscher Beamten-Sohn eines doitschen Beamten. Mal raten: Kluckis Sohn ist’s jetze mal nicht… Krähe und Krähe hacken einander keine Augen aus…

(…)

Bereits jetzt schon dürfte aus Sicht des CDU-Politikers klar sein, "dass in diesem Fall keiner der Beteiligten im Vorfeld mit diesem weiteren Verlauf des Einsatzes gerechnet hat".

Klar. Latürlich. Latürnich nicht. Bitte nochmals einen Packen Mitleid samt frischer Rotzfahnen. Wie schon geschildert: Die Insulin-Spritze, i.e. nächtens um 1:30 Uhr dem „Mädchen Zugang zu seinen Medikamenten zu ermöglichen“, eine Mutter mit zwei Kindern, samt einer Scheiß-Klingel, die die Gehörlosen halt bedauerlicherweise nicht gehört haben – und vier Bullen in voller Kampfmontur…
Man muß kein IQ-Protz sein, um da herauszulesen, daß wir wieder einmal tutto completto verarscht werden sollen. Reul, Dr. Klucki und die doitschen Bullen mögen ihre Schuxe also gerne dem Abdecker auftischen, aber nicht mir. Ich glaube denen kein Wort. S‘ist halt so wie immer in Doitschland, wie weiland beim Hitler und beim Honi: Da machen alle halt nur ihren Job; schon Eichmanns Adolf wußte das vollinhaltlich so zu bestätigen...
Und: Wie überglücklich dürfen wir uns alle miteinander zusammen gemeinsam aber auch schätzen, daß der Bullen-Einsatz anläßlich des Gründungs-Parteitags der AfD-Jugend in Gießen überhaupt nicht, in keiner Weise und gar niemals nicht zu keinem Zeitpunkt jemals den Einsatz von Insulin-Spr… äh... Bleispritzen erforderlich gemacht hatte – anderes eben als zu Bochum bei drei gehörlosen Schwerstverbrechern. Gut, gut… mögen zu Gießen halt ein paar Bullen in der Notaufnahme gelandet sein, das gehört schließlich zur bumsdoitschen Folklore dazu wie Bratwürschte mit Vanille-Sauce zu Colonia-Spritzungen, aber am Ende... Nicht auszudenken, was wäre wenn gewesen…
Was soll ich also von Doitschland, seinen Politikern, Bullen und Staatsanwälten halten? Erstens: Nix und zweitens größtmöglichen Abstand. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her – Grundgesetz Artikel 20, Absatz 4: Nur eine waschechte Revolution könnte diesem Land womöglich noch helfen…

Carlos

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Tags:
Polizeigewalt, Polizeistaat

Ich finde dieses Detail sehr interessant.

Hamidullah, Sunday, 30.11.2025, 20:49 (vor 4 Tagen) @ Carlos

Plötzlich soll die Tochter mit zwei Küchenmessern in der linken Hand

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Zwei Messer in der linken Hand? Vermutlich so eine Art Edwardine mit den Messerhänden.

s_nachdenken

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Alles altbekannt

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 30.11.2025, 22:21 (vor 4 Tagen) @ Carlos

Ein Kind oder Jugendliche wird den Eltern entzogen, weil damit jemand Geld verdient. Die Nummer haben wir schon genug in der Szene gehabt.

Das grundsätzlich Faule erkennt man daran, das eine Gehörlose plötzlich ansprechbar ist. Ich werfe den Autoren nicht vor, dass dies praktisch unmöglich ist, sondern dass sie den Menschen in dem Fall überhaupt nicht registriert haben! Sie würden sich sonst nicht dermaßen menschenverachtend äußern.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Merz bitte mit!

Alles altbekannt

Hamidullah, Sunday, 30.11.2025, 22:46 (vor 4 Tagen) @ Rainer

Eigentlich hätte es gereicht, wenn die erst einmal das Jugendamt zur Aufklärung vorgeschickt hätten. Die schwafeln doch immer von "Kindeswohl" und dann rückt plötzlich eine bewaffnete Einsatzgruppe ein ... und was nicht anders zu erwarten war, die schießen auch noch. Obwohl doch zu erwarten war, dass da mindestens ein Kind vor Ort ist.

Wenn die da wie Orks einrücken, was erwarten die eigentlich, wie ein Kind reagiert? Jeder wäre da verunsichert, denn die Kriminalität in Deutschland ist ja dank Merkel auf Rekordniveau. Also kämpft jedes Lebewesen reflexhaft erst einmal um sein Leben.

Deutschlands Polizei ist am Ende. Vor arabischen Clans ziehen sie die Mikropenisse ein, dagegen wird auf Omas eingeprügelt und Kinder geschossen. Ein bitteres Fazit, aber die nackte Wahrheit.

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Da ist alles oberfaul

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 30.11.2025, 23:05 (vor 4 Tagen) @ Hamidullah

Eigentlich hätte es gereicht, wenn die erst einmal das Jugendamt zur Aufklärung vorgeschickt hätten. Die schwafeln doch immer von "Kindeswohl" und dann rückt plötzlich eine bewaffnete Einsatzgruppe ein ... und was nicht anders zu erwarten war, die schießen auch noch. Obwohl doch zu erwarten war, dass da mindestens ein Kind vor Ort ist.

Der Staat hat hier wieder Scheiße gebaut und und vertuscht deshalb jede Information.

Aber alles ist "gesichert" wahr. Was für eine Lachplatte!

Rainer

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Tags:
Polizeistaat

Man muss aber mal überlegen, wie man sich persönlich auf solch einen Kontakt vorbereitet.

Hamidullah, Sunday, 30.11.2025, 23:13 (vor 4 Tagen) @ Rainer

Das Minimum ist ja ein Pulver-Feuerlöscher. Besser wäre unterm Abtreter eine von Innen bedienbare Falltür zur Jauchegrube.

Naja, …

Mr.X, Monday, 01.12.2025, 00:15 (vor 4 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Mr.X, Monday, 01.12.2025, 00:21

Das grundsätzlich Faule erkennt man daran, das eine Gehörlose plötzlich ansprechbar ist. Ich werfe den Autoren nicht vor, dass dies praktisch unmöglich ist, sondern dass sie den Menschen in dem Fall überhaupt nicht registriert haben! Sie würden sich sonst nicht dermaßen menschenverachtend äußern.

… das sind Pressemaden. Ist mitunter das widerwärtigste Dreckspack was jemals auf deutschem Boden aus einem Eimer Scheiße gezogen wurde. Die haben seitens Reul persönlich die Anweisung, „Schadenbegrenzung“ herbeizumanipulieren - „koste es was es wolle!“ Weil sonst der gesamte Filz auffliegen könnte. Alsdann sitzen die Auftragsschreiber-Huren feixend auf ihren Redaktiosstubensesseln und geben der „KI“ Eingabeaufträge, einen Text zu kreieren, der vor Häme und Lügen über die Opfer nur so trieft; damit die es - völlig eingeschüchtert - nuja nicht wagen werden dagegen anzukämpfen. Vermeintlich „einfache Hausaufgabe bei wehrlosen Krüppeln“. Nur, durch die Negativauslese sitzen da mittlerweile jedoch „andersbegabte“ Psychopathen mit - mit Hybris Professionelle - im Sessel, die den Bogen mit ihren feisten Lügen völlig überspannt haben. Und zwar derart, daß es nunmehr Etlichen auffällt.

Den Bullen ist noch nicht einmal zu glauben, daß da überhaupt ein Messer im Spiel war. Das ging einfach nur darum, bei einem nächtlichen Überfall „die Behinderten“ zu schikanieren und in Todesangst zu versetzen, 1. „weil die sich nachher eh nicht wehren können“, 2. „weil das bei Taubstummen besonders lustig ist - wegen dem komischen Gegrunze“ und 3. „weil die Einsatzgruppe von ganz oben (Reul persönlich) wieder gedeckt wird, wie sonst auch immer“.
Das würde nicht verwundern, wenn der Reul, der Familienrichter, das Heim, die gesamte Staatsanwaltschaft und die Bulleneinsatzgruppe - samt Revier - unter einer Decke stecken.

Wer sich an so einem Einsatz beteiligt, der hat entweder jeden Bezug zu Menschlichkeit bereits meilenweit hinter sich gelassen, oder ist von Hause aus (Vater Staatsanwalt) ein kompletter Psycho. Und wegen der dreisten Lügen ist bei der gesamten Einheit wohl von letzterem auszugehen.

Wer einen Diabetiker in solch eine Situation bringt, bringt ihn in Lebensgefahr!

Diabetes-Experte, Sunday, 30.11.2025, 23:01 (vor 4 Tagen) @ Carlos

Stress beeinflusst unseren Hormon-Haushalt. Der Körper wird in Alarmbereitschaft versetzt und weiß: „Ich muss jetzt viel leisten.“

Um das zu können, muss er Energie zur Verfügung haben: Die Zuckerspeicher (Glykogenspeicher) in der Leber werden mobilisiert und Glukose freigesetzt, der Blutzuckerspiegel erhöht sich.

Das erklärt, warum in körperlich oder psychisch belastenden Situationen auch ein gut eingestellter Diabetes durcheinander geraten kann.

https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/diabetes/alltag/so-wirkt-stress-auf-den-blutzucker-880669.html

Der versteckte Zusammenhang zwischen Stress und Blutzucker

Wir alle kennen das Gefühl: Herzklopfen vor einem wichtigen Termin, Anspannung bei Termindruck oder innere Unruhe bei Konflikten. Stress gehört zu unserem Alltag – doch für Menschen mit Diabetes hat er eine besondere Bedeutung. Während kurzfristiger Stress bereits bei gesunden Menschen den Blutzuckerspiegel beeinflussen kann, stellt er für Diabetiker eine zusätzliche Herausforderung im täglichen Management ihrer Erkrankung dar.

https://diabetes-weyhausen.de/wie-stress-deinen-blutzucker-beeinflusst-und-was-du-dagegen-tun-kannst/

Wenn das Mädel sowieso schon durch fehlendes Insulin von Hyperglykämie bedroht ist, dann ist solch eine Aktion das ultimative worst case.

Das lernt jeder Bulle als Job-Grundlage … mehrfach!

Mr.X, Monday, 01.12.2025, 00:31 (vor 4 Tagen) @ Diabetes-Experte

Wenn das Mädel sowieso schon durch fehlendes Insulin von Hyperglykämie bedroht ist, dann ist solch eine Aktion das ultimative worst case.

Wahrscheinlicher Sinn und Zweck der Übung: In deren Akte fehlte denen noch der Vermerk: „Wiederholtes Zuckerkoma bei der Rabenmutter“.

Aktualisierung: Es war dann doch einwenig anders als die Bullen behaupten (auch als Audio - 06:41 Min)

Mr.X, Thursday, 04.12.2025, 22:26 (vor 7 Stunden, 10 Minuten) @ Carlos
bearbeitet von Mr.X, Thursday, 04.12.2025, 22:47

Zusammenfassend kurz die Neuerungen:

Die Mutter Hatte die Wohngruppe per Video in Kenntnis gesetzt. Anmerkung: Wenn die danach Vermisstenmeldung machen war das wohl eine Falschmeldung und damit der Auslöser. Die Bullen haben das natürlich dankend genutzt, um einwenig Spaß zu haben.

Neu ist auch, daß die die Hauptsicherung gezogen wurde, die Wohnung aufzubrechen versucht wurde, die Mutter auf dem Boden überwältigt und und fixiert wurde und auf die, sich defensiv verteidigende, 12jährige geschossen wurde. Anmerkung: Ab der Entscheidung „Sicherung ziehen“ war das kein Routine-Einsatz (ohne Bodycam) mehr.

Am Ende vom Beitrag wird noch auf einen Spendenlink hingewiesen. Mr.X spendet.

Im Link ist der Bericht auch als Audio:

03.12.2025 - 9:05 - neue Perspektiven und Fakten durch den Anwalt der Familie
Polizeigewalt in Bochum gegen eine 12 Jährige
Triggerwarnung: Polizeigewalt, Ableismus, Gewalt gegen Kinder
Nachtrag zu meinem Kommentar vom 19.11.2025, zum Polizeieinsatz in Bochum gegen eine gehörlose 12Jährige:

Rückblick: In Bochum hatten in der Nacht vom Sonntag 16. 11 auf Montag, 17.11. 2025 Polizeibeamte auf ein 12 Jährigen Kind, ein Mädchen geschossen und es lebensgefährlich verletzt. Ihr wurde in den Bauch geschossen. Die Zahl der Schüsse oder Treffer ist unbekannt. Das Mädchen wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht und dort intensivmedizinisch behandelt. Sie ist 12 Jahre alt und gehörlos. Die Polizisten setzten gleichzeitig sowohl Taser als auch eine Schusswaffe ein. Das Kind war zu dem Zeitpunkt in der Wohnung ihrer Mutter. Die Mutter ist ebenfalls gehörlos. Der auch anwesende Bruder ebenfalls.
Das Mädchen war von seinen Betreuerinnen als vermisst gemeldet worden. Sie wohnt ansonsten wohl in einer Wohngruppe. Angeblich, so wurde es von polizeilicher Seite dargestellt, war das Mädchen mit zwei Messern in Händen auf die Polizei zugegangen. Daraufhin taserte ein Polizist das Kind, der zweite schoss ihm direkt in den Bauch.

in solchen Situationen hat die Polizei immer erstmal die Macht des Berichterstattungs-monopols und die Deutungshoheit. Auch bei diesem Polizeieinsatz in Bochum, wo von Notwehr der Polizei gesprochen wurde und davon, dass die Polizeibeamten angegriffen wurden.
Diese Darstellungen ging dann auch durch die Medienberichte.

Es gibt jetzt aber sehr neue Perspektiven und Fakten, denn der Anwalt der Familie, des Mädchens, der Mutter und des Bruders ist inzwischen an die Öffentlichkeit getreten. Sein Name ist Simon Barrera Gonzalez
Er hat inzwischen mit der Familie selbst mit Gebärdendolmetschern gesprochen. Sie sind schliesslich die einzige Zeugengruppe.

Danach stellt sich der Sachverhalt anders dar als bis jetzt verbreitet wurde. Ich versuche das mal zusammenzufassen.
Zitat (nd 1.12.2025)
»Sie sind reingelaufen wie bei einem Einsatz gegen Schwerverbrecher«, sagt González (nd 1.12). Die Sicherungen seien von außen abgestellt worden, dann habe die Polizei versucht, die Tür aufzubrechen. Als die Mutter aus der Dunkelheit der Wohnung heraus öffnete, hätten alle Polizist*innen ihre Waffen gezogen. Es stellte sich auch nachträglich heraus, dass die Mutter von dem Polizeitrupp auf dem Boden »fixiert« wurde, bevor die Schüsse auf das Mädchen erfolgten – die Polizei hatte dies andersherum dargestellt. Mittlerweile hat sich auch herausgestellt, dass die Bodycams der Beamt*innen während des Einsatzes nicht eingeschaltet waren; angeblich, weil es sich um einen »Routine-Einsatz« war.
Auch wurde nachträglich bekannt , dass die Mutter selbst über Videoanruf in der Wohngruppe der Tochter angerufen hat, um die Mitarbeiterinnen darüber zu informieren, dass ihre Tochter bei ihr sei.

Der Anwalt berichtet, dem WDR, Eine Notwehr-Situation habe es demnach nicht gegeben. Nach Auskunft des Bruders ließen auch die Sorte der Messer und die Haltung des Mädchen nicht auf eine aggressive, sondern eher auf eine panische Reaktion des Mädchens schließen.
Vernehmungen durch die Ermittlungsbehörden seien bisher nicht erfolgt. Das habe ihm, dem Anwalt, die Mordkommission Essen so am Freitag, den 21.11. mitgeteilt. WDR 25.11,

Was die behördlichen Angaben zum Gesundheitszustand des Mädchens, angeht, der immer wieder als stabil bezeichnet wurde, hätten absolut nicht »den wirklichen, dramatischen Tatsachen« entsprochen . Die Polizei habe den Zustand gar nicht beurteilen können, da weder Klinik noch Verantwortliche medizinische Details weitergegeben hätten. Außerdem seien die Gesundheitsdaten des Kindes hochsensibel. »Das schafft aufseiten der Familie meiner Mandantin jedenfalls kein Vertrauen in eine objektive Ermittlung der Geschehnisse und lässt an der Neutralität der ermittelnden Behörden leider grundlegend zweifeln«, sagt er. (nd 1.12.)
Die Öffentlichkeitsarbeit von Polizei, Staatsanwaltschaft und Innenministerium bezeichnet González als »schwere Persönlichkeitsrechtsverletzung« der Zwölfjährigen.

Zitat aus der Presseerklärung des anwaltlicher Vertreters Simón Barrera González, des lebensgefährlich verletzten 12-jährigen, Mädchens

"Im Namen meiner Mandantin weise ich ausdrücklich darauf hin, dass jegliche medialen Äußerungen durch die ermittelnden Strafverfolgungsbehörden mit Bezug auf den Gesundheitszustand meiner Mandantin leider nicht dem jeweils aktuellen Gesundheitszustand entsprachen.
Im Interesse des Schutzes der Privatsphäre meiner Mandantin - eines 12-jährigen Kindes - verbieten sich entsprechende Äußerungen in den Medien an sich grundsätzlich.
Den Gesundheitszustand konkret als "kritisch, aber stabil" zu bezeichnen, während meine Mandantin um ihr Leben kämpft und ohne, dass zuvor eine Weitergabe von medizinischen Details an die Behörden erfolgte, schafft auf Seiten der Familie meiner Mandantin jedenfalls kein Vertrauen in eine objektive Ermittlung der Geschehnisse und lässt an der Neutralität der ermittelnden Behörden leider grundlegend zweifeln.
Dasselbe gilt für die behördliche Behauptung gegenüber den Medien, dem Schusswaffen- und Tasereinsatz durch die beschuldigten Polizeibeamten sei ein "Messerangriff" durch die 12-jährige Mandantin vorausgegangen. Bis dato haben keinerlei Zeugenvernehmungen der Familienangehörigen bzw. meiner Mandantin durch die Strafverfolgungsbehörden stattgefunden. Die bereits erfolgten anwaltlichen Vernehmungen der familiären Zeugen stellen die Situation grundlegend anders dar und lassen massiv an den bisherigen Darstellungen einer angeblichen Notwehrsituation zweifeln.
Im Interesse der Privatsphäre aller Beteiligten wird nachdrücklich darum gebeten, von weiteren öffentlichen Spekulationen abzusehen. "

Zur Finanzierung der Verfahrenskosten und zur Unterstützung der Betroffenen wurde ein Spendenlink eingerichtet! https://gofund.me/50394246f

Wir hier wünschen der 12Jährigen und ihrer Familie alle Unterstützung und Solidarität, die sie möchten und brauchen, und Kraft.

Hier noch weitere Meinung des Mr.X zu dem Fall:
https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=141396
https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=141420

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