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Linksfaschisten zünden mediale Nebelkerzen. T-Scheiße hat Indymedia-Insiderwissen. Macht das nicht stutzig? (Lügenpresse)

Hamidullah, Tuesday, 02.12.2025, 09:08 (vor 3 Tagen)

Eines der größten Hass- und Hetzportale Europas blökt folgendes:

Linksextreme Plattform | Auf "Indymedia" kann jeder Anschläge verübt haben

Wo "Antifa" draufsteht, muss nicht die Antifa drinstecken. Das hat sich in den vergangenen Wochen bei Taten mit Bekennerschreiben gezeigt. Die Verwirrung entsteht durch eine linksextremistische Seite: "Indymedia".

[...]

Auf "Indymedia" posten einerseits Personen und Gruppen aus dem linken, linksradikalen und linksextremistischen Spektrum. Ihnen werde "absichtlich eine Plattform geboten, die in hohem Maße einem verfassungsfeindlichen Zweck dient", so der Verfassungsschutz. Die Bandbreite der Beiträge ist groß: Es finden sich dort Aufrufe zu Protesten, rechte Akteure werden geoutet; es wird zu Gewalt gegen "Faschisten" aufgerufen oder sie wird verherrlicht, wobei fast alles "faschistisch" sein kann.

[...]

Es posten dort allerdings auch Personen, die sich nur als Linke oder Linksextremisten ausgeben. In den vergangenen Jahren waren solche Fälle immer wieder in den Schlagzeilen, in den vergangenen Wochen gab es zwei. Potenziell kann jeder, der über einen Internetanschluss verfügt, auf der Seite als vermeintlicher Linksextremist posten. Was steckt hinter der mysteriösen Plattform, die die AfD verbieten will, die Ermittlern viele Hinweise liefert – und wieso landen dort so oft Fakes?

Quelle: https://www.t-online.de/nachr ichten/deutschland/gesellschaft/id_101020174/-indymedia-hier-kann-jeder-linksextremist-spielen.html

T-Scheiße erklärt seinen letzten Lesern ausführlich das linke Hass- und Hetzportal "Indymedia". Substantiiert erklären kann das eigentlich nur der, der die Seite betreibt. Für einen Seitenbetreiber wie T-Scheiße überhaupt kein Problem.

Doch es geht noch weiter: Sinn des Artikels bei T-Scheiße ist ja, Nebelkerzen zu zünden und zum Schutze der linksextremen Kommentatoren den Kreis der Kommentatoren und unbekannte Dritte, vermeintlich Rechte, zu erweitern. Eine Schutzbehauptung, die durch nichts belegt wird. Mutmaßungen, alles nur Mutmaßungen, also das, was wir von T-Scheiße seit Jahren gewohnt sind.

Mal unter uns: Konservative und intelligente Leser lesen alternative Medien. Kein normaler Mensch verirrt sich auf solch linksextreme Scheißplattformen. Insofern macht ein vermeintlich "frei schreibbarer" Kommentar dort überhaupt keinen Sinn. Den lesen nur linke Spastis und die können eh nicht begreifen, wie doof sie wirklich sind. Dazu kommt noch, dass man sich von solch einer Seite jede Menge digitales Ungeziefer einfangen kann, nicht zuletzt gar Schadsoftware vom Ministerium für Staatssicherheit. Wer riskiert soetwas freiwillig?

Also für mich krisallisiert sich glasklar aus dem Artikel bei T-Scheiße heraus, dass dort juristische Vorarbeit zur Vernebelung linksextremer Straftaten geleistet wird. Linke lügen. Dafür bedarf es keines Beweises mehr. Insofern ist dieser Versuch von T-Scheiße ein Schuss in den Ofen.


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