Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Flavio von Witzleben (Gleichschaltung)

Mr.X, Wednesday, 03.12.2025, 11:21 (vor 1 Tag, 18 Stunden, 50 Min.)

Es ist kaum noch zu fassen, mit welcher Dreistigkeit die Zwangsabgaben-vertilgenden Regime-Maden mittlerweile den Zahler selbiger Zwangsabgaben gängelt und verhöhnt:

03.12.2025
Debanking: Sparkassen Düsseldorf kündigt Konten des freien Journalisten Flavio von Witzleben
Sparkasse Karlsruhe kündigt ohne Begründung die Konten des regierungskritischen Journalisten Flavio von Witzleben – ein halbstaatliches Institut macht sich zum Henker unliebsamer Meinungen. Wer morgen noch „falsch“ berichtet oder postet, kann übermorgen kein Gehalt mehr empfangen und keine Miete zahlen: Debanking ist die neue Zensur mit Todesfolge.

Flavio von Witzleben, Journalist mit 170.000 YouTube-Abonnenten, bekam am 2. Dezember 2025 Post von der Sparkasse Karlsruhe: Beide Konten (Giro + Tagesgeld) fristlos gekündigt, ohne jede Begründung. Nur der Verweis auf § 26 AGB, der der Bank erlaubt, jederzeit und „ohne Angabe von Gründen“ zu kündigen.

Sein Vergehen? Er moderiert Interviews mit AfD-Politikern, Corona-Kritikern und anderen Regierungsgegnern – alles legal, alles öffentlich.

Die Sparkasse Karlsruhe ist keine private Bank. Sie ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts, gehört zur Hälfte dem Staat (Stadt und Landkreis), unterliegt direkt dem Grundgesetz und hat eine gesetzliche Versorgungspflicht. Trotzdem macht sie jetzt, was private Banken sich kaum trauen würden: Sie schließt regierungskritische Bürger aus dem Zahlungsverkehr aus.

Das ist kein Einzelfall. Aya Velázquez (links), Kontrafunk (Schweiz), AUF1 (Österreich), und jetzt von Witzleben (rechts der Mitte) – alle bekamen plötzlich keine Konten mehr. Das Muster ist eindeutig: Wer das offizielle Narrativ stört, wird debanked. Und die Sparkassen, als halbstaatliche Institute, führen das offenbar bereitwillig aus.

Ohne Girokonto ist in Deutschland 2025 keine normale Existenz mehr möglich. Kein Gehalt, keine Miete, kein Einkauf, keine Krankenversicherung, kein Staatstransfer. Wer kein Konto hat, ist gesellschaftlich tot. Genau deshalb ist Debanking die perfekte Waffe: leise, sauber, ohne Gerichtsurteil – und absolut existenzvernichtend.

Wenn jetzt schon ein Institut, das mit Steuergeldern und Monopolstellung lebt, Journalisten wegen ihrer legalen Berichterstattung die Lebensgrundlage entzieht, dann kann morgen jeder dran sein, der auf X oder Telegram die „falsche“ Meinung postet. Die Sparkasse Karlsruhe hat gerade bewiesen: Der Staat braucht keine Verbote mehr – er lässt einfach die Konten sperren.

Das ist keine Übertreibung. Das ist der Beginn einer schleichenden finanziellen Apartheid für Andersdenkende. Und sie beginnt genau jetzt – bei Flavio von Witzleben und seiner Sparkasse.

Björn Höcke kommentiert auf X: „Ein junger Mann, der neutral moderiert, immer wieder Menschen unterschiedlicher Standpunkte im Dialog zusammenführt und dadurch viel Anerkennung gewonnen hat, bekommt von der halbstaatlichen Sparkasse das Konto gekündigt.
Ist das jetzt schon Totalitarismus oder noch nicht?“

(SB)

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