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Lecker orientalische Gerichte (Allgemein)

Pack, Thursday, 04.12.2025, 13:18 (vor 17 Stunden, 36 Minuten)

Beliebtes Lokal überprüft
Ekel-Fund in Bremen: Verdorbener Fisch und Kot auf den Tischen

Die Gäste scheinen zufrieden, doch eine Kontrolle der Bremer Lebensmittelsicherheit offenbart Unappetitliches in einem Lokal. Was die Prüfer gefunden haben.

Bei einer unangekündigten Kontrolle haben Mitarbeiter des Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz- und Veterinärdienstes des Landes Bremen (LMTVet) vor kurzem das Restaurant Palmyra in der Neustadt geprüft – und massive Hygienemängel festgestellt. Lebensmittel wurden laut dem Bericht nicht nur falsch gelagert, auch Geräte waren verdreckt und im Gastbereich lag sogar Mäusekot. Laut der Behörde habe "in erheblichem Maße die Gefahr einer nachteiligen Beeinflussung aller in dieser Betriebsstätte hergestellten Lebensmittel" bestanden.

Besonders kritisch: In einer Kühlvorrichtung lag demnach mariniertes Geflügelfleisch bei 7 Grad, obwohl maximal 4 Grad erlaubt sind. Niemand im Betrieb habe gewusst, wie lange das Fleisch schon falsch gelagert wurde. Eine Temperaturdokumentation gab es laut Bericht nicht. Dadurch sei das Geflügel "einer nachteiligen Beeinflussung ausgesetzt" gewesen.

Verdorbener Lachs und Gemüse im Geschirrspülbecken
Auch Obst und Gemüse wurden unsachgemäß behandelt. Die Kontrolleure stellten fest, dass die frischen Produkte "im Becken des Geschirrspülbereiches gewaschen" wurden – ohne Reinigung oder Desinfektion des Beckens. Ein Flächendesinfektionsmittel war nicht vorhanden. Die Behörde spricht von einer "erheblichen Gefahr, dass […] die Obst- und Gemüseprodukte […] nachteilig beeinflusst wurden".

Schwerwiegend war zudem der Umgang mit Fisch: Zwei Lachsseiten, in Cellophan eingeschlagen, wiesen im Kühlraum eine Temperatur von 18,4 Grad auf. Beim Öffnen bemerkten die Kontrolleure einen "leicht stechenden Verderbnisgeruch". Der Lachs war über Nacht offen aufgetaut und erst am Folgetag verpackt worden – obwohl er da schon verdorben war.

Im Gastraum fanden die Kontrolleure zudem "in mehreren Bereichen" Mäusekot, obwohl die Tische bereits gedeckt waren. Der Kontrolldienst betont, dass Mäusekot Bakterien und Viren übertragen kann und eine ordnungsgemäße Reinigung eindeutig nicht stattgefunden hatte.

Auch die Personalhygiene ließ zu wünschen übrig
Auch die Küchenausstattung war in schlechtem Zustand. Die Lochscheibe des Fleischwolfs war "mit alten und angetrockneten Fleischresten verunreinigt", der Einwurfschacht wies Ablagerungen auf. Die Teigmaschine war mit "älteren trockenen Teigresten" und dunklen Verschmutzungen bedeckt. Die Dunstabzugshaube war "massiv mit eingebrannten verkrusteten Fettablagerungen" verschmutzt.

Bei der Personalhygiene zeigte sich ein ähnliches Bild: Das Handwaschbecken war zugestellt und ohne Seife oder Einmalhandtücher nicht nutzbar. Dadurch würden Keime "im hohen Maße durch die Hände" auf Lebensmittel übertragen, warnt der Bericht.

Shithole Justiz: Ratten Kot und Mäuse Kot ist hinzunehmen ! Lecker !!

Immobilienmakler, Thursday, 04.12.2025, 13:36 (vor 17 Stunden, 17 Minuten) @ Pack

Fristlose Kündigung abgewiesen - Mieter muss einzelne Rattenköttel hinnehmen...

Was ein echter Shitholestaat ist, da ist Shit Staatsziel !

Lies Oberlügengericht Düsseldorf I-24 U 143/15

Zwar hat die Zeugin G. D., die Ehefrau des Geschäftsführers der Beklagten, anlässlich ihrer Vernehmung am 20. Juni 2014 ausgesagt, Mitte März 2013 nochmal eine Ratte in der Küche gesehen zu haben. Dies sei die letzte von ihr lebend gesehene Ratte gewesen (Bl. 165 d. GA). Etwa 14 Tage später habe sie auf dem vorhandenen Unterboden aus Pergolan und auch im Bereich einer Abkofferung im Büro ihres Ehemannes frische Rattenköttel vorgefunden, die vorher dort nicht vorhanden gewesen seien. Diese neuen Spuren seien dann der Anlass gewesen, das Mietverhältnis im April 2013 fristlos zu kündigen (Bl. 166 d. GA).

Auch die Zeugin K. D., die Tochter des Geschäftsführers der Beklagten, hat ausgesagt, am 17. März 2013, einem Sonntag, nochmals im Objekt gewesen und nochmals in die Küche gegangen zu sein. Dort sei dann etwas an ihr vorbeigehuscht und in einem Loch hinten links in der Ecke im Bereich des Heizungsrohres verschwunden. Sie sei sich sicher, dass es sich dabei um eine Ratte gehandelt habe (Bl. 169 d. GA). Hinterher habe sie auch im Bereich der Ausstellung an dem Heizkörper am Treppenabgang zum Keller Rattenköttel festgestellt, die dort vorher nicht vorhanden gewesen seien (Bl. 170 d. GA).

Doch sind diese Aussagen der im Lager der Beklagten stehenden Zeuginnen D. nicht geeignet, einen nachhaltigen akuten Rattenbefall im März bzw. April 2013 zu belegen.

Nach den Bekundungen aller drei Zeugen ist vielmehr davon auszugehen, dass sich im März 2013 nur noch einzelne Ratten im Mietobjekt aufgehalten haben mögen, ein nachhaltiger akuter Rattenbefall indes nicht mehr bestanden hat.

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Es muss nachhaltiger Shot sein ! Beispielsweise im gesamten Raum 1.454.765 Köttel !

Wollt ihr Shithole Kanacken denn ewig leben ?

Lecker orientalische Gerichte

Horst @, Thursday, 04.12.2025, 13:53 (vor 17 Stunden, 1 Minuten) @ Pack

"Peinlichkeit und Dreck und Geilheit für der Linken Kacka-Land!"

https://www.youtube.com/shorts/urM4XwiGG2Q

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