Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Wehrpflichtdebatte ... (Politik)

Hamidullah, Saturday, 06.12.2025, 10:03 (vor 2 Stunden, 29 Minuten)
bearbeitet von Hamidullah, Saturday, 06.12.2025, 10:16

... und die Reaktionen darauf haben uns eindrucksvoll vor Augen geführt:

1) Das Wort "Gleichberechtigung" ist in Deutschland nur eine Worthülse.
Der Duktus wird von Feministinnen missbraucht, allein um Frauen jede Art von Vorteilen zu reservieren und zu verschaffen. Gleiche oder mehr Rechte gerne, gleiche Pflichten ... da werden Feministinnen plötzlich sehr sehr leise und überlassen die Drecksarbeit wie in den letzten Jahrhunderten mal wieder den Männern.

2) Die deutsche Jugend ist ein verweichlichter Muschi-Haufen.
Schlimm für den, dessen Kind leider dazu gehört. Man kann über die Motive eines Dafür und Dagegen gerne streiten, aber wenn es um eine militärische Ausbildung geht, den Umgang mit Waffen und Sprengmitteln ... da kann doch niemand ernsthaft so dämlich sein, sich der Aneignung derartigen Wissens, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verweigern. Das hat mit Putin herzlich wenig zu tun, dazu muss man sich nur die gewaltbereite Faulbrut im eigenen Lande ansehen um zu begreifen, wie überlebensnotwendig solch ein Wissen ist. Die können es. Die deutsche Muschi-Jugend nicht.

s_popcorn

Falsch!

Anti-Wehrdienst, Saturday, 06.12.2025, 12:25 (vor 7 Minuten) @ Hamidullah

Dieses Land, also Deutschland, war nach 1945 nicht mehr souverän. Die Tatsache, daß Deutschland in die NATO aufgenommen wurde, lag alleine am Kalten Krieg, also der Konflikt hauptsächlich bestanden zwischen den USA und der Sowjetunion. Deutschland sollte im Falle des Krieges Kampfschauplatz sein, also verbrannte Erde, wenn der Warschauer Pakt Richtung Westen marschiert.

Schon damals hatten einige junge Männer keine Lust auf ein Leben auf Kanonenfutter für die USA. Und heute?


Deutschland ist sowas von fertig, wirtschaftlich eine Talfahrt, finanziell pleite, weshalb ein Krieg gegen Russland entschieden wurde. Ja, da gebe ich dir Recht, dass die Männer seit den 68ern, dem Feminismus zu Waschlappen erzogen wurden. Aber es sind dennoch zwei verschiedene Dinge. Ein sinnloser Krieg hat nichts mit verweichlichter Jugend zu tun.

Im 1. Weltkrieg, der sehr wohl verhindert hätte werden können, starben Millionen von jungen starken Männern. Im 2. Weltkrieg, der verhindert hätte werden können, starben Millionen von jungen starken Männern. Was ist das Ergebnis beider Kriege? Deutschland wurde vom Feminismus zerstört und wird von Moslems überrannt.

Vor allem der 2. Weltkrieg hat nicht nur Deutschland, sondern Europa insgesamt derart geschwächt, dass Europa heute da steht, wo es steht: im freien Fall.


Es mögen zwar die Waschlappen gegen die Wehrpflicht auf die Straße gegangen sein, aber sie haben in der Sache Recht. 2 Kriege haben Europa zerstört, haben der USA zu ihrer Weltherrschaft verholfen. Wer heute noch Soldat spielt, ist ein Dummkopf. Weil er nur noch für wirtschaftliche Interessen der ANDEREN kämpft, nicht mehr für Deutschland, Familie, Ehre und Gerechtigkeit.

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