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Afrikanische Ingenieurin (Erfinderung) entwickelt einzigartiges Blindenleitsystem! (Fachkräfte)

Hamidullah, Tuesday, 09.12.2025, 13:17 (vor 2 Tagen)
bearbeitet von Hamidullah, Tuesday, 09.12.2025, 13:27

[image] Im Rahmen eines von der BuntenRegierung geförderten Flüchtlings-Erfinder-Kongresses stellte eine afrikanische Ingieneurin ein neu- und bisher einzigartiges Blindenleitsystem vor. Der kostenintensive Umbau von Straßen und Gehwegen, also der Einbau von mechanischen Profilierungen in den vorhandenen Straßen-/Gehwegbelag, ist damit nicht mehr notwendig. Die afrikanische Ingenieurin demonstrierte eindrucksvoll vor Ort, wie der Blinde bzw. die Blindin, ohne Zuhilfenahme eines Blindenstockes, zum Beispiel sicher eine öffentliche Telefonzelle finden kann. "Immer der Nase nach!" lautete dabei das treibende Motto ...

Auf diese preiswerte Art lassen sich auch Fußgängerüberwege auf Straßen markieren. Dazu muss die afrikanische Ingenieurin nur mit einem Dauerpiss über die Straße laufen. Zwei Liter Mineralwasser sparen erhebliche Umbau- und Markierungsarbeiten und damit letztlich auch Tonnen von klimaschädlichem CO2.

Es ist davon auszugehen, dass sich viele der deutschen Neubürger an der Markierung von Straßen und Plätzen zu Gunsten von deutschen Blinden beteiligen. Ein Muster-Beispiel für gelungene Integration und neue deutsche Ingenieurskunst.

Durch das Trinken verschiedener Getränke, also z.B. Cola, Fruchtsäfte, Cocktails etc. ist eine geruchsunterscheidende Markierung nach Telefondienstleistern möglich. (Stichwort: Geruchsvielfalt) Colapisse könnte z.B. Vodafone sein, Essigpisse z.B. die Telekom. Also da ist noch nicht die letzte Entscheidung gefallen, damit alles noch offen. Wegen der Chancengleichheit wird das letzte Wort dazu sicher die Bundesnetzagentur sprechen.

s_popcorn


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