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Liest man diesen Propagandaartikel, dann müsste man bei Stromverbrauch Geld von seinem Versorger überwiesen bekommen. (Klimawahn)

Grüne Abrissbirne, Tuesday, 16.12.2025, 19:07 (vor 13 Stunden, 32 Minuten)

[image]Halleluja! Negative Strompreise! Wir werden alle reich, wenn wir viel Strom verbrauchen! "Geld zurück"-Garantie! Die Rettung für die energieintensive Wirtschaft! Stahlwerke und chemische Industrie endlich gerettet!

Man könnte es glatt meinen, liest man diesen ökosozialistischen Propagandabeitrag eines grünen Schreibkomsomolzen. Leider ist dem nicht so und so ist auch für jeden normal denkenden Menschen klar: Solange die Grünen in allen Parteien noch etwas zu melden haben, wird sich an hohen Strom- und Gaspreisen nie etwas ändern.

Bitte lest den Schund- und Schmutzartikel, aus der Propagandaschleuder T-Scheiße einfach mal selber:


Negative Strompreise 2025 | Erneuerbare Energien erreichen neuen Rekord

Der Rekord aus dem vergangenen Jahr wurde schon im August überschritten. Noch nie waren die Strompreise so oft im negativen Bereich wie im Jahr 2025.

Bis Mitte Dezember (Stand: 16.12.) hat es in Deutschland 575 Stunden mit sogenannten negativen Strompreisen gegeben. Das sind 118 Stunden mehr als im Vorjahr, das auch schon ein Rekordjahr war.

Damit zeigt sich: Die erneuerbaren Energien können die Strompreise wirksam senken. Doch noch tun sie das zu den falschen Zeiten. Der Preis sinkt nämlich dann unter 0 Euro, wenn die Nachfrage besonders gering ist. Der Strom wird also zu Zeiten erzeugt, in denen er nicht benötigt wird.

Das bedeuten die negativen Strompreise für die Energiewende

Das passiert vor allem an sonnenreichen Tagen, wenn die vier Millionen PV-Anlagen in Deutschland alle gleichzeitig Strom erzeugen. Häufig sprechen Experten daher nicht von "negativen Strompreisen", sondern von "Solarspitzen". An sehr windreichen Tagen können aber auch Windkraftanlagen den Strompreis ins Negative drücken. Das passiert aber seltener. Die Solarspitzen hingegen treten mittlerweile jedes Jahr in den Sommermonaten auf, teilweise auch tagelang.

Das ist ein Problem, das es für den Erfolg der Energiewende zu beheben gilt. Dafür gibt es folgende Lösungen:

1) Stromnetzausbau: Häufig wird der Strom dort erzeugt, wo er nicht in großen Mengen benötigt wird. Er kann aber auch nicht immer zu den Großstromverbrauchern transportiert werden, denn dazu benötigt es neue Leitungen. Diese "Stromautobahnen" befinden sich gerade im Aus-/Neubau.

2) Lastenverschiebung: Stromverbraucher verändern ihr Verhalten und nutzen mehr Strom in den Stunden mit hoher Erzeugung.

3) Speicherung: Der Strom wird zwischengespeichert und erst dann genutzt, wenn die Strompreise wieder steigen. Das kann mit privaten Heimspeichern oder auch Großspeichern gehen.

Deutschland muss alle Hebel nutzen. Punkt 1 befindet sich in Arbeit, die Stärkung und der Ausbau des Stromnetzes sind aber kostenintensiv und langwierig. Die Kosten werden in Form der Stromnetzentgelte auf die Stromkunden umgeschichtet – der Strompreis steigt.

Flexibler Stromverbrauch als zentraler Hebel

Deshalb müssen auch die beiden anderen Hebel zum Einsatz kommen, um diese Steigerung wenigstens teilweise zu kompensieren. Die Punkte 2 und 3 werden häufig unter dem Begriff "Flexibilisierung" zusammengefasst. Die Flexibilisierung des Stromverbrauchs kann automatisch erfolgen, wenn das Stromsystem ausreichend digitalisiert ist. Außerdem braucht es dafür klare Anreize für Verbraucher, zum Beispiel, indem PV-Besitzer belohnt werden, wenn sie ihren Strom nicht wie alle anderen zur Mittagszeit einspeisen. An einem solchen Anreizsystem arbeitet die Bundesregierung gerade. Verbraucher ohne PV-Anlage können aber auch über dynamische Stromtarife einen Anreiz bekommen, den Stromverbrauch zu flexibilisieren. Das lohnt sich vor allem für E-Auto-Fahrer.

Deutschland hinkt aber insbesondere bei der Digitalisierung hinterher. Zentraler Baustein ist der intelligente Stromzähler, Smart Meter genannt, den jeder Haushalt bis 2032 bekommen soll. Der kann automatisch erfassen, ob es gerade sinnvoll ist, Strom zu verbrauchen (z. B. indem smarte Geräte wie Waschmaschinen oder Wärmepumpen angeworfen werden) oder der Strom gespeichert werden sollte.

Immer mehr kommen auch Großspeicher zum Einsatz. Die Zahl der Anträge für große Batteriespeicher erreicht immer mehr Rekorde, doch viele stecken noch im Genehmigungsstau. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) will die Genehmigungsverfahren beschleunigen, damit mehr Speicher ans Netz gebracht werden können.

Man erkennt also: Die negativen Strompreise zeugen zwar von einem erfolgreichen Ausbau der Erneuerbaren, zeigen aber auch die vielen Bereiche auf, in denen dringend nachgebessert werden muss. Da der vollständige Umbau des Stromsystems noch einige Zeit dauern wird, war 2025 wahrscheinlich auch nicht das letzte Rekordjahr für die negativen Strompreise.


Quelle: https://www.t-online.de/heim-garten/aktuelles/id_101046460/strompreise-erreichen-2025-neuen-rekordwert-erneuerbare-energien.html

Es ist unfassbarer Schwachsinn, der den letzten Lesern dort vor die hohle Birne geklatscht wird. Ich zitiere:

"Damit zeigt sich: Die erneuerbaren Energien können die Strompreise wirksam senken. Doch noch tun sie das zu den falschen Zeiten. Der Preis sinkt nämlich dann unter 0 Euro, wenn die Nachfrage besonders gering ist. Der Strom wird also zu Zeiten erzeugt, in denen er nicht benötigt wird."

Ich habe in den letzten Jahren der grünen Schreckensherrschaft noch nie eine Senkung der Strompreise zur Kenntnis genommen. Da gibt es nur eine Richtung: Nach oben! Es ist wie bei Hase u. Igel: Der Strom ist angeblich dann billig, wenn ihn niemand brauch. Soll ich vielleicht meinen Tagesablauf umstellen und nur noch in der Nacht meinen Alltagsablauf leben? Es wäre ja geisteskrank und gesundheitsschädlich.

Zu Pkt. 1: Stromautobahnen ... es wird einige Hauptleitungen irgendwann einmal geben, das Grundproblem in der Fläche lösen die nicht. Da wir hier so ziemlich auf dem selben Längengrad leben, kann man sich das Thema Solarstrom schon einmal knicken.

Zu Pkt. 2: Lastverschiebung ... die Stromverbraucher sollen ihr Verhalten ändern und Strom dann verbrauchen, wenn viel erzeugt wird. Kann man machen, dann kann man aber tagsüber nicht mehr arbeiten gehen, um bei hoher Erzeugung den Strom zu verbrauchen. Muss die Arbeit eben mal warten.

Zu Pkt. 3: Speicherung ... niemals wird es Speicher geben, die solch eine Leistung über eine gewisse Zeit ohne Verluste bunkern können. Die Menschheit hat das und wird es nicht erfinden. Einzig Pumpspeicherwerke können da mithalten, aber soviele wie man brauch, kann man gar nicht bauen.

Der Satz setzt aber allem die Krone auf. Ich zitiere:

"Man erkennt also: Die negativen Strompreise zeugen zwar von einem erfolgreichen Ausbau der Erneuerbaren, zeigen aber auch die vielen Bereiche auf, in denen dringend nachgebessert werden muss. Da der vollständige Umbau des Stromsystems noch einige Zeit dauern wird, war 2025 wahrscheinlich auch nicht das letzte Rekordjahr für die negativen Strompreise."

Niemals wird sich an den hohen Preisen für uns Verbraucher etwas ändern. Alleine schon deswegen nicht, weil der Raubstaat daran üppig mitkassiert. Wer die letzten Jahrzehnte die Benzinpreise beobachtet hat, dem ist klar, dass der Staat gar kein Interesse an einer Senkung der Benzinpreise hat, da er ja an Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer u. ä. Zulagen selber dicke mit verdient.

Selbst wenn die gesamte Wirtschaft zerschlagen ist, alle Verbrenner wegreguliert worden sind, niemand mehr etwas anderes als eine Wärmepumpe hat, die anfallenden Kosten werden konstant hoch bleiben und niemals sinken. Der Staat will seine Beute vom Bürger abzocken. Niemals wird der Staat darauf verzichten. Und ist es nicht die CO2-Abgabe, dann fällt denen schon etwas neues ein, um die Leute abzuzocken.

Meine Empfehlung:
1) Kauft weiterhin Gasheizungen.
2) Kauft weiterhin Verbrenner-Autos.

Und selbst wenn ihr wie ein Kubaner nur noch Schrott habt, verweigert euch diesem grünen Zwang! Der Tag wird kommen, da wird die wirtschaftliche Realität die grünen Hirnfürze einfach wegblasen. Wenn uns die Grünen in ihrem Öko-Sozialismus-Wahn mit Krieg, Armut und Kälte überzogen haben, wird ein Umdenken stattfinden. An diesem Tag möchte ich eigentlich nur noch Seile u. Knüppel ausgeben, den Rest erledigen die betrogenen Bürger.

PS.: Derzeit versucht man die Leute mit medialem Druck wie eine Schafherde zu lenken. Wer sich lenken lässt, wird zum Schluss alles verlieren. Circa 20% der Menschen sind in der Lage sich solchem Druck (siehe Corona-Terror) zu widersetzen. Corona hat eindrucksvoll gezeigt: Ungeimpfte leben einfach länger. Wer jeden Scheiß von oben mitmacht, steht im Schadensfall alleine da. Auch das hat der Corona-Terror gezeigt.

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