Ist eigentlich irgendetwas von all den Neuerungen und sonstigen Maßnahmen sowie Vorgaben gut für die Menschheit? (Coronawahn)
Zitat aus „Fluoridierung und Bewusstseinskontrolle” von Ian E. Stephens
Fluorid ist giftig. Fluorid war gestern giftig. Fluorid ist heute giftig. Fluorid wird morgen immer noch giftig sein. Ohne jeden Zweifel sollte man es entfernen.
„Die fanatischen Ideologen, die sich für die Fluoridierung der Wasserversorgung in diesem Land einsetzen, behaupten, ihr Ziel sei es, die Häufigkeit von Karies bei Kindern zu reduzieren. Die Plausibilität dieser Ausrede sowie die Leichtgläubigkeit der Öffentlichkeit und die Habgier dieser Beamten sind dafür verantwortlich, dass sich die künstliche Fluoridierung des Wassers in diesem Land derzeit ausbreitet.
„Allerdings – und das möchte ich ganz klar und deutlich sagen – ist der wahre Grund für die Fluoridierung des Trinkwassers nicht der Schutz der Zähne von Kindern. Wenn dies der wahre Grund wäre, gäbe es viele andere Möglichkeiten, die viel einfacher, kostengünstiger und weitaus wirksamer wären. Der wahre Zweck der Wasserfluoridierung besteht darin, den Widerstand der Massen gegen Herrschaft und Kontrolle sowie den Verlust ihrer Freiheit zu verringern ...
„Als die Nazis unter Hitler beschlossen, in Polen einzumarschieren ... tauschten der deutsche Generalstab und der russische Generalstab wissenschaftliche und militärische Ideen, Pläne und Personal aus, und die russischen Kommunisten griffen den Plan von der Kontrolle der Massen durch Wassermedikation auf, weil er ideal in ihren Plan zur Kommunisierung der Welt passte ...
„Ich sage dies in aller Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit eines Wissenschaftlers, der praktisch 20 Jahre lang die Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von Fluor erforscht hat: Jeder Mensch, der ein Jahr lang oder länger künstlich fluoridiertes Wasser trinkt, wird nie wieder derselbe Mensch sein, weder geistig noch körperlich.“
Link: https://rense.com/general7/fll.htm
Anmerkung: Im Artikel steht viel Lesenswertes in Bezug auf Deutschland aus vergangenen Zeiten ...
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DIE LÜGEN ÜBER UNVERBLEITES BENZIN
Zusammengestellt von Catherine Simons, B.Sc.
TEIL 1
Die Ölkonzerne wollen uns davon überzeugen, dass unverbleites Benzin für unsere Gesundheit und die Umwelt sicherer ist als verbleites Benzin.
Nachdem sie nicht alle Fakten offengelegt haben, sind wir ernsthaft getäuscht worden!
Schon die Begriffe „verbleites” und „unverbleites” Benzin sind irreführend. Sie vermitteln den Eindruck, dass „bleihaltiges” Benzin mit etwas Schädlichem, nämlich Blei, verunreinigt ist, während „bleifreies” Benzin irgendwie makellos und rein ist. Es stimmt zwar, dass „bleihaltiges” Benzin Blei enthält und Blei keine angenehme Substanz ist, die aus den Auspuffrohren von Millionen von Autos ausgestoßen wird, aber in Wahrheit hat bleifreies Benzin noch schädlichere Eigenschaften. Fangen wir ganz von vorne an.
Als Verbrennungsmotoren erstmals für Automobile entwickelt wurden, wurden sie mit einem Stoff namens „Motorkraftstoff“ betrieben. Nach heutigen Maßstäben war Motorkraftstoff ein außergewöhnlich „sauberer“ Kraftstoff: Bei ordnungsgemäßer Verbrennung in einem effizienten Motor bestanden die Hauptabgasprodukte aus Wasserdampf, Kohlendioxid und einigen Spuren von Kohlenstoffelementen und Partikeln. Motorkraftstoff hatte jedoch zwei wesentliche Nachteile. Erstens handelte es sich um ein hoch-raffiniertes Produkt, dessen Herstellung die Ölkonzerne weit mehr kostete, als sie ausgeben wollten oder als sie verlangen konnten, wenn sich das Automobil wirklich durchsetzen würde. Zweitens liefen die ursprünglichen Verbrennungsmotoren im Vergleich zu heute mit sehr niedrigen Verdichtungsverhältnissen. Da die Fahrzeughersteller bestrebt waren, immer schnellere und leistungsstärkere Motoren zu produzieren, erhöhten sie nach und nach die Verdichtungsverhältnisse, da dies eine der einfachsten Möglichkeiten ist, um aus einem Kraftwerk einer bestimmten Größe mehr Leistung zu erzielen.
So entwickelten sich diese beiden Probleme eine Zeit lang parallel, bis sie schließlich mit der Entwicklung des V-8-Motors aufeinander prallten. Einerseits wurden die Kraftstoffe immer weniger raffiniert und waren daher stärker mit Produkten verunreinigt, die die Motoreffizienz beeinträchtigen. Andererseits wurden Kraftwerke entwickelt, die immer höhere Verdichtungsverhältnisse nutzen und deshalb immer höhere Anforderungen an die Leistung des verwendeten Kraftstoffs stellen. Mit dem Aufkommen des Hochverdichtungsmotors wurde ein Punkt erreicht, an dem Autos mit dem von den Ölgesellschaften gelieferten Produkt nicht mehr zufriedenstellend liefen. Ein Motor unter Last entwickelte einen Zustand, der als „Klopfen” bekannt ist, bei dem das Kraftstoffgemisch aufgrund der Kompression vorzeitig explodierte, was zu unruhigem Lauf, Abwürgen beim Berg auffahren usw. führte.
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TEIL 2
Hochgiftige Chemikalien ersetzen das Blei in unserem Kraftstoff, doch die Behörden verdrängen weiterhin alle ernsthaften Risiken für die öffentliche Gesundheit.
DIE ZUSAMMENSETZUNG VON BENZIN
In der letzten Ausgabe haben wir darüber gesprochen, dass es kaum Belege dafür gibt, dass die oktansteigernden Substanzen in bleifreiem Benzin sicherer sind als die verwendeten Bleiverbindungen. Tatsächlich gab es kaum oder gar keine Belege dafür, dass Blei im Benzin einen Einfluss auf den Bleigehalt im Blut hat. Bleifreie Technologie bedeutet, dass dem Benzin etwas anderes zugesetzt wird, um seine Oktanzahl aufrechtzuerhalten. Was nicht ganz klar geworden ist, ist, dass seit etwa 1970 der Bleigehalt in verbleitem Benzin reduziert wurde. Aufgrund politischer Entscheidungen wurden im Laufe der Zeit immer niedrigere Höchstwerte für den Bleigehalt festgelegt.
Es gibt drei Hauptgruppen von Substanzen, die die Ölkonzerne anstelle von Blei verwenden.
1. Aromaten – organische Verbindungen auf Basis des Benzolrings, einem 6-Kohlenstoff-Ring mit 3 delokalisierten Doppelbindungen, z. B. Benzol, Toluol, Xylol usw.
2. Olefine – organische Verbindungen mit Doppelbindungen. Nach der Verbrennung ist 1,3-Butadien ein wichtiges Nebenprodukt.
3. Oxygenate – organische Verbindungen, die Sauerstoffmoleküle enthalten, wie Methan, Ethan oder MTBE (Methyl-tertiär-butylether).
Die US-Umweltschutzbehörde hat fünf giftige Luftschadstoffe ins Visier genommen – Benzol und 1,3-Butadien stehen ganz oben auf der Liste. Beide sind hochgradig krebserregende Substanzen. 1,3-Butadien ist erst seit kurzem international in den Fokus geraten.
Daher stellt sich eine sehr wichtige Frage: Wie ist die derzeitige Zusammensetzung von verbleitem, normalem bleifreiem und Premium bleifreiem Kraftstoff?
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DAS CHAOS MIT DEN KATALYSATOREN
Theoretisch soll ein Katalysator 90 % des unverbrannten Teils des Kraftstoffs umwandeln und in eine sicherere Substanz verwandeln. In der Praxis jedoch benötigen sie, wie in der letzten Ausgabe erwähnt, 10 bis 15 Minuten, um sich aufzuwärmen, bevor sie funktionieren, und nach 40.000 bis 50.000 Kilometern funktionieren sie nicht mehr. Daher erfüllen sie einen Großteil der Zeit definitiv nicht ihre vorgesehene Funktion.
„Angeblich nimmt ihre Effizienz ab, aber in diesem Land wurde noch keine Untersuchung dazu durchgeführt“, sagt Ron Castaldi vom Australian Institute of Petroleum.
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TEIL 3
Angesichts der alarmierenden Erkenntnisse über giftige Emissionen von Erdöl und Katalysatoren ist es sicherlich an der Zeit, ernsthaft über neue Energiealternativen nachzudenken.
DIE ZUSAMMENSETZUNG VON BENZIN
In Bezug auf Zusatzstoffe in unserem Benzin muss vor allem folgende Frage gestellt werden: „Warum wird so viel Aufhebens um einen giftigen Stoff – Blei – in unserem Benzin gemacht, wenn die Stoffe, die ihn ersetzen – Benzol, andere Aromaten und Olefine – offenbar viel giftiger sind?“ Meiner Meinung nach hätte man, wenn der wahre Grund für die Entfernung von Blei aus Benzin gesundheitliche Gründe gewesen wären, Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass der Ersatzstoff sicherer ist. Damals wurde kaum darüber berichtet, was anstelle von Blei verwendet werden sollte. Tatsächlich müssen die Mineralölunternehmen, zumindest in Australien, nicht einmal die Formeln offenlegen, die sie zur Herstellung des Benzins verwenden. Beachten Sie, dass Katalysatoren schnell unbrauchbar würden, wenn Blei im Benzin enthalten wäre.
Benzol ist ein bekanntes Karzinogen. Viele medizinische Studien beweisen dies eindeutig. So ist beispielsweise Prof. Bill McCarthy, Geschäftsführer der Sydney Melanoma Unit am Royal Prince Alfred Hospital, äußerst besorgt über die Benzolwerte im Zentrum von Sydney und unter den Flugwegen von Flugzeugen. Dr. Michael Dawson und Noel Child haben die Benzolwerte in Sydney gemessen und zeigen, dass diese extrem hoch sind. Die durchschnittlichen Werte lagen im Sommer bei 4,1 ppb (Teile pro Milliarde) und im Winter bei 7,6 ppb, mit Spitzenwerten von 12 ppb bzw. 25 ppb. Die Toluolwerte waren noch viel höher. Auch andere Städte weltweit weisen hohe Werte auf. Großbritannien hat einen Höchstwert von 5 ppb festgelegt, mit dem nationalen Ziel, die Werte auf unter 1 ppb zu senken.
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NERVENGAS VON AUTOS MIT KATALYSATOREN
Von Dr. Hans A. Nieper
Einige von Ihnen haben vielleicht die neueste Ausgabe von „Steuerbegünstigter Lungenkrebs” gelesen, eine 100-seitige Dokumentation über die schrecklichen Probleme im Zusammenhang mit Platin-Katalysatoren in den Abgassystemen von Autos. Lassen Sie mich an dieser Stelle auf diese Dokumentation verweisen: Keine der darin beschriebenen Tatsachen musste bis heute revidiert oder zurückgezogen werden. Autofahrer sehen sich nun mit den indirekten wirtschaftlichen Problemen konfrontiert, die ich in dieser Dokumentation vorhergesagt habe: Wenn der Katalysator die (kürzlich eingeführten) obligatorischen Abgasuntersuchungen nicht besteht, die recht häufig durchgeführt werden, müssen Reparaturen vorgenommen werden, die für manche Familien eine extreme Belastung darstellen und sie beispielsweise dazu zwingen können, auf ihren Jahresurlaub zu verzichten.
Ich wurde vom ADAC (dem deutschen Automobilclub) und von der Industrie, z. B. vom Sprecher der Shell AG, nach meinem Interview im ZDF (direkt nach der Fernsehserie „Schwarzwaldklinik“) im Juli 1987 auf sehr hässliche Weise verleumdet, weil ich die Menschen auf die Probleme aufmerksam machen wollte, die mit einer Benzolvergiftung durch bleifreies Katalysatoren-Benzin verbunden sind. Was ist daraus geworden? Es ist immer noch zu viel Benzol im „Kat-Benzin”. Dieses krebserregende Benzol, das leicht fett löslich ist, wurde sogar in Schokoriegeln nachgewiesen, die an Tankstellen verkauft werden. Danach wurde ich verunglimpft, weil ich Toluol, einem Methylbenzol, das in großen Mengen in bleifreiem Benzin enthalten ist, eine potenziell krebserregende Wirkung zugeschrieben hatte.
Ich hatte geglaubt, die Informationen und Analysen zum „Kat”-Problem bis 1991 in „Steuerbegünstigter Lungenkrebs” erschöpfend beschrieben zu haben. Die Fakten, die wir seit April 1991 aber gesammelt haben, übertreffen jedoch selbst unsere schlimmsten Befürchtungen.
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Als bekannter Kritiker des Katalysators werde ich häufig gefragt, was ich empfehlen würde, insbesondere im Hinblick auf die hier beschriebenen bedrohlichen Aspekte. Zunächst einmal sollten alle Katalysatoren so schnell wie möglich aus Autos entfernt werden. Eine parallele Maßnahme sollte die Entfernung von MTBE und, soweit möglich, auch von Benzol aus Benzin sein. Als nächster Schritt sollte Benzin wieder leicht verbleit werden, jedoch nur im erforderlichen Umfang. Die „intrinsische” Verbrennung in Benzinmotoren sollte optimiert werden, wie dies Jacques Calvet, Präsident von Peugeot und Citroën, in drei Briefen an mich als bevorzugte Lösung vorgeschlagen hat. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, den Kraftstoff oder das Gasgemisch durch Magnetfelder zu leiten. Ein weiteres gutes Verfahren wäre die Verwendung von hoch-energetischen Zündungen mit überwiegend nicht-ohmscher Leistungsqualität (sogenannte Plasma-Zündung auf Basis des Tesla-Phänomens). Diese Verfahren ermöglichen einen Magergemischbetrieb (Lean-Burn), wodurch die toxische Belastung durch die Abgase reduziert wird.
Die Tatsache, dass der ADAC, Stern und andere Organe diese Technik seit Jahren auf übelste Weise diskreditieren, spricht für sich. Der ADAC ist sich seit mehr als acht Jahren der Probleme im Zusammenhang mit dem Katalysator bewusst. Inwieweit dieses Problem angesichts der neuesten Erkenntnisse strafrechtlich relevant ist, müssen die zuständigen Institutionen beurteilen.
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Link: http://www.whale.to/b/simons.html
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WERDEN DIE MEISTEN ALLER KRANKHEITEN DURCH DAS MEDIZINISCHE SYSTEM VERURSACHT?
Von Walter Last
Ich möchte nicht so tun, als handele es sich hierbei um eine unvoreingenommene Untersuchung. Vielmehr bin ich mittlerweile fest davon überzeugt, dass die meisten Krankheiten tatsächlich durch das medizinische System verursacht werden, und im Folgenden möchte ich meine Gründe für diese Schlussfolgerung darlegen.
Im Laufe der Jahre hat sich meine Einstellung zum Thema Gesundheit zunehmend gewandelt. Ich begann meine Karriere als Biochemiker und Toxikologe an medizinischen Fakultäten und war fest davon überzeugt, dass all diese chronischen und unheilbaren Krankheiten tatsächlich unheilbar und meist unbekannten Ursprungs sind, dass aber Medikamente das Leben der Patienten erleichtern und oft sogar heilend wirken. Meine Umorientierung begann nach meiner Einwanderung nach Neuseeland, wo ich etwas über natürliche Heilmethoden und Lebensweisen lernte. Dadurch wurde mir klar, dass Krankheiten hauptsächlich durch unnatürliche Lebensbedingungen verursacht werden und durch natürliche Lebens- und Heilmethoden überwunden werden können.
Obwohl ich über die schädliche Wirkung von Medikamentenbehandlungen Bescheid wusste, hielt ich sie dennoch eher für unwirksam und mit Nebenwirkungen behaftet als für eine Hauptursache unserer Krankheiten. Durch medizinische Behandlungen verursachte Krankheiten werden als iatrogene Krankheiten bezeichnet. Die Gesamtzahl der iatrogenen Todesfälle in den USA für das Jahr 2001 wird auf 783.936 geschätzt. Diese waren auf tödliche Arzneimittelwirkungen, medizinische Fehler und unnötige medizinische und chirurgische Eingriffe zurückzuführen. Damit ist das medizinische System die häufigste Ursache für Tod und Verletzungen in den Vereinigten Staaten. Im Vergleich dazu lag die Sterblichkeitsrate aufgrund von Herzerkrankungen im Jahr 2001 bei 699.697 und die jährliche Krebssterblichkeitsrate bei 553.251 (1).
Das ist auch der Grund, warum es für Patienten sehr vorteilhaft ist, wenn Ärzte streiken. Statistiken zeigen, dass bei jedem Ärzte-Streik die Sterblichkeitsrate in der betroffenen Bevölkerung drastisch sank. 1976 sank die Sterblichkeitsrate in Bogotá, Kolumbien, um 35 Prozent. Im Los Angeles County, Kalifornien, sank sie während eines Streiks im selben Jahr um 18 Prozent, während sie in Israel während eines Streiks im Jahr 1973 um 50 Prozent sank. Nur einmal zuvor gab es einen ähnlichen Rückgang der Sterblichkeitsrate in Israel, und zwar während eines anderen Ärzte-Streiks 20 Jahre zuvor. Nach jedem Streik stieg die Sterblichkeitsrate wieder auf ihr normales Niveau an (2).
Diese Zahlen zu iatrogenen Todesfällen berücksichtigen jedoch nicht die iatrogenen Erkrankungen, die durch die langfristigen Schäden medizinischer Behandlungen verursacht werden, bei denen Patienten zwar überleben, aber dann mit einer chronischen Erkrankung leben müssen. Mein eigentliches Erwachen für dieses Problem begann, als ich von der Geschichte von Orion Truss erfuhr, der das Potenzial von Antibiotika zur Auslösung von Candidiasis entdeckte.
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Impfungen
Impfungen sind das Aushängeschild der Arzneimittelmedizin, wenn es darum geht, die gefürchteten Kinderkrankheiten der vergangenen Jahrhunderte zu bekämpfen. Langfristige Statistiken und Diagramme erzählen jedoch eine total andere Geschichte. Zwischen 1850 und 1900 gingen Scharlach, Diphtherie, Keuchhusten und Masern um etwa 90 % zurück, bevor für jede dieser Krankheiten allgemeine Impfungen eingeführt wurden. Die Statistiken variieren zwar zwischen den einzelnen Ländern, aber dies gilt im Allgemeinen für England, die Vereinigten Staaten und Australien. Keuchhusten war in England um etwa 98,5 % zurückgegangen, bevor ein Impfstoff überhaupt verfügbar wurde, und Masern waren um über 99 % zurückgegangen. Tuberkulose war um 87 % zurückgegangen, als Antibiotika erstmals verfügbar wurden, und um 93 % vor der Einführung des BCG-Impfstoffs. Die Sterblichkeitsrate aufgrund von rheumatischem Fieber war bei Einführung von Penicillin um 86 % zurückgegangen (34). All dies hat offensichtlich mehr mit besseren sanitären Einrichtungen als mit Impfungen zu tun.
Es gibt durchaus Statistiken, die zeigen, dass die Sterblichkeitsrate bei bestimmten Krankheiten mit der Einführung von Impfstoffen gestiegen ist. Weitere Nebenwirkungen, die modernen Impfstoffen zugeschrieben werden, sind plötzlicher Kindstod (SIDS), ein starker Anstieg von Autismus und ADHS sowie das Schütteltrauma (Punktblutungen im Gehirn), das unschuldige Eltern offenbar ins Gefängnis gebracht hat. Experten bestreiten vehement, dass es einen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus gibt, aber es ist dennoch seltsam, dass die Autismusraten nach dem starken Anstieg der Impfungen in den letzten Jahrzehnten plötzlich explodiert sind und es keinen ersichtlichen alternativen Grund dafür gibt. Außerdem tritt Autismus bei Amish-Kindern, die in der Regel nicht geimpft werden, nicht auf. Geimpfte Kinder haben Berichten zufolge etwa 150 % mehr neurologische Störungen wie ADHS und Autismus als ungeimpfte Kinder (35).
Ein weiterer merkwürdiger Aspekt der Statistiken zur Impfstoffsicherheit wurde von Dr. Archie Kalokerinos hervorgehoben. Bei seiner Arbeit mit Aborigines im abgelegenen australischen Outback stellte er fest, dass jedes zweite Kind an den Folgen einer Impfung starb. Da die Todesfälle in der Regel etwa drei Wochen später auftraten, wurden sie nicht als impfstoffbedingt registriert; offiziell sind Reaktionen nur bis zu zwei Wochen nach der Impfung möglich. Dr. Kalokerinos löste das Problem schließlich, indem er Babys vor der Impfung hohe Dosen Vitamin C verabreichte, woraufhin keine Todesfälle mehr auftraten. Auch SIDS verschwand. Natürlich stieß er bei seinen Kollegen auf Spott und Feindseligkeit, und Babys sterben immer noch unnötigerweise (36).
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REFERENZEN
(1) Null, G, Dean, C. et al.: Tod durch Medizin. Nutrition Institute of America, Nov. 2003, www.NutritionInstituteOfAmerica.org
(2) Mendelsohn, R.S. Bekenntnisse eines medizinischen Ketzers. McGraw-Hill 1990, erstmals veröffentlicht bei Contemporary Books, Chicago, 1979
(34) http://www.whale.to/a/graphs.html and https://web.archive.org/web/20040816021625/http://www.healthsentinel.com/graphs.php
(35) Generation Rescue Press Release 25 September 2007, https://web.archive.org/web/20071015080209/http://www.generationrescue.org/survey_pr.html
(36) Archie Kalokerinos: Jedes zweite Kind. Thomas Nelson (Australia) Melbourne 1974 and Keats Publishing New Canaan CT 1981
Link: https://www.health-science-spirit.com/Diseases/Are-most-diseases-caused-by-Medical-System.html
Plus: http://whale.to/cancer/last3.html - DER BEWEIS, DASS KREBSOPERATIONEN DIE STERBLICHKEIT ERHÖHEN
gesamter Thread:
- Wie war das denn mit dem chinesischen Virus? -
b.e.richter,
20.12.2025, 08:01
- Keine Forensic, Kriminaltechnik usw. wurde eingesetzt um die Impfstoffe und den Corona-Virus zu untersuchen -
Marvin,
20.12.2025, 13:39
- „AIDS gibt es so nicht! Das ist die Wirkung multipler Infektionen - u.a. diverser Unzuchtseuchen - ...“ -
Mr.X,
20.12.2025, 14:56
- Ist eigentlich irgendetwas von all den Neuerungen und sonstigen Maßnahmen sowie Vorgaben gut für die Menschheit? - b.e.richter, 21.12.2025, 12:00
- „AIDS gibt es so nicht! Das ist die Wirkung multipler Infektionen - u.a. diverser Unzuchtseuchen - ...“ -
Mr.X,
20.12.2025, 14:56
- Keine Forensic, Kriminaltechnik usw. wurde eingesetzt um die Impfstoffe und den Corona-Virus zu untersuchen -
Marvin,
20.12.2025, 13:39