Statt zu in solch einem Fall zu helfen, seht euch an, wieweit der Staat bereits geht! (Gesellschaft)
Berlin: 67-Jährige stirbt nach Zwangsräumung
Nach dem Tod einer 67-jährigen Frau, deren Berliner Wohnung kürzlich zwangsgeräumt wurde, ist es in der Hauptstadt zu Protesten wegen sozialer Härte gekommen.
Die Frau hatte Mietrückstand und Probleme mit Ämtern. Die 67-Jährige war nach einer Herzoperation und einem Bruch der Wirbelsäule gesundheitlich schwer angeschlagen, wie es vom Bündnis "Zwangsräumung verhindern" und der Initiative "Kälte Nothilfe" hieß, die die Frau zuletzt aufgenommen hatten. Sie starb zwei Tage nach der Zwangsräumung in der Notunterkunft.
Die alte Damen hatte offensichtlich auc psychische Probleme zusätzlich zu den Herz-/Wirbelsäulenproblemen. Normalerweise hätte sie in psychatrische Pflege gehört, aber da sperrt man ja Bürger wie Gustl Mollath lieber ein.
Ob nun das Urinieren ins Treppenhaus oder das Tyrannisieren der Nachbarn ein Grund zur Diskreditierung der Frau sind, zweifle ich mal an.
Beachtlich ist, ich lasse hier mal das Geschlecht der Frau ausdrücklich außen vor, wie der Staat mit soetwas umgeht. Die Demonstranten haben das ziemlich deutlich ausgedrückt.
Meine persönlichen Erfahren werden dadurch wieder bestätigt: Der Einzelne zählt in diesem Land nicht. Es wird Macht ausgeübt, egal ob es das Leben desjenigen kostet. Dessen sollte sich jeder bewusst sein, der betroffen ist von ....
www.vaeterentsorgung.de.vu
www.opfer-gewaltschutzgesetz.de.vu
Meine These, dass der Staat mit Hilfe des Feminismus die Männer niedergenüppelt hat und nun selbst gegen die Frauen vorgeht, erhält dadurch Vorschub. Es geht um Macht und Pfründe .... scheinbar sind die Mieteinnahmen von Heuschrecken wichtiger als eine menschliche Gesellschaft.