Porno-Stangen-Aufführung in Kirche ... Kann einer was dazu schreiben?! Beim Mr.X würde der Beitrag dazu komplett ******* (Genderscheiss)
Hier nur das Vollzitat (als Sicherungskopie - sonst will das später wieder keiner glauben):
Stand: 15.12.2025 09:14 Uhr
Poledance in der Kirche! Geht's noch?
Ja klar geht das, sagt Pastorin Lisa Koens von der St. Nikolei Kirche in Stiekelkamperfehn (Landkreis Leer). Poledance sei schlicht eine Art des Tanzes und in der Bibel werde auch viel getanzt. - Video: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/stiekelkamperfehn-pastorin-verbindet-predigt-und-pole-dance,hallonds-4240.html
von Anna Koerber
Es gibt viele Bibeltexte, in denen Frauen wegen Sieg und Befreiung tanzen, sagt die Pastorin in ihrer Predigt. Mirjam zum Beispiel tanzt beim Sieg über die Feinde. Außerdem gehe es gerade in der Adventszeit viel um Befreiung. Poledance wurde ab den 1980er-Jahren in amerikanischen Stripbars getanzt, um männliches Publikum anzuziehen. Mittlerweile, so die junge Pastorin, haben sich die Frauen diesen Tanz als Sport zurückerobert: "Sie haben sich befreit."
Kirchenlieder zu Technobeats tanzen
Frei und laut geht es auch im Gottesdienst weiter. Nach dem Poledance wird die Stange abgebaut - nun sind alle zum Tanzen aufgefordert. Aus den Lautsprechern dröhnt "Gloria", unterlegt mit Technobeats. Die Pastorin tanzt vor. Gesten wie Heiligenschein, Geschenke einpacken, Papier aufreißen, jeder der kann, tanzt mit. Alle Gesichter strahlen. Doch es gibt auch nachdenkliche, leise Töne im Gottesdienst. In der Predigt regt Lisa Koens die Besucher an zu überlegen, was sie festhält, wo sie sich "befreien" möchten.
Neue Methoden, um mehr Menschen in die Kirche zu holen
Lisa Koens hat in Hamburg studiert und gearbeitet. Im Sommer ist sie nach Ostfriesland zurückgekehrt. Dass sie nun in ihrer Heimatgemeinde predigt, war ein Zufall, aber ein schöner. Hier kennen sie alle von klein auf. Die meisten nennen sie nur Lisa und finden nichts dabei, dass sie ungewöhnliche Gottesdienste abhält, Hobby und Berufung miteinander vereint. Aber im Netz gab es dafür schon viele Hasskommentare, viele von rechts. Das hat Lisa Koens anfangs sehr mitgenommen. "Der Hass war so laut, dass ich erst nicht gesehen habe, wie viele positive Reaktionen auch dabei waren", sagt sie. Auf den Gottesdienst zum zweiten Advent hat sie bisher noch keine negativen Kommentare bekommen. Im Gegenteil, viele Besucherinnen und Besucher haben signalisiert, sie würden öfter in die Kirche kommen, wenn die ihre bekannte Bahnen häufiger verlassen würde.
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Bildunterschrift: 1 | 6 Die Pastorin Lisa Koens hält ungewöhnliche Gottesdienste ab, am zweiten Advent hat sie eine Poletänzerin eingeladen. - © NDR, Anna Koerber
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Bildunterschrift: 2 | 6 Es gibt viele Bibeltexte, in denen Frauen aus Anlass eines Sieges oder einer Befreiung tanzen, sagt die Pastorin in ihrer Predigt. Mirjam zum Beispiel tanzt beim Sieg über die Feinde. - © NDR, Anna Koerber
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Bildunterschrift: 3 | 6 Poledance wurde ab den 1980er Jahren in amerikanischen Stripbars getanzt - für das männliche Publikum. Mittlerweile, so die junge Pastorin, haben sich die Frauen diesen Tanz als Sport "zurückerobert": "Sie haben sich befreit", sagt sie. - © NDR, Anna Koerber
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Bildunterschrift: 4 | 6 Im Gottesdienst tanzt die junge Pastorin selbst nicht mit. Aber in der Vorbereitung hat sie die Choreografie gemeinsam mit der Tänzerin entwickelt. - © NDR, Anna Koerber
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Bildunterschrift: 5 | 6 Viele Besucherinnen und Besucher sind begeistert, dass die Kirche auch mal neue Wege geht. So auch Rena Korporal, die dem Gottesdienst aus ihrem Rollstuhl. - © NDR, Anna Koerber
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Bildunterschrift: 6 | 6 Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Teilnehmenden dazu aufgerufen, zu Kirchenliedern mit Technobeats mitzutanzen. - © NDR, Anna Koerber
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Vorab nur so viel:
"DAS WEIB SCHWEIGE IN DER GEMEINDE"!
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