Momentan läuft wieder die feministische Brötchentüten-PR-Aktion "Gewalt kommt nicht in die Tüte".

Wir haben schon 7 Bäckereien diese Woche abgemahnt und gefordert, dass auch unsere Seite mit auf die Tüte gedruckt wird: WWW.FRAUENGEWALT.DE.VU

Wir sind da in Sachen Kindsmord und weibliche Gewalt sehr deutlich geworden.

Eine Bitte in dieser Sache an euch alle: Wenn ihr solch eine irreführende, realitätsferne und feministische Brötchentüten-Propaganda wahrnehmt, schreibt diese Leute an und verweist sie darauf, dass es auch weibliche Gewalt gibt und Männer dieser wehrlos ausgesetzt sind.

Es trifft vor allem auch die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft: Die Kinder! Fast jeden Tag wird ein Kind durch die eigene Mutter straffrei nachgeburtlich getötet. Solche Zustände, dass Menschen einfach so umgebracht werden können, gabs vergleichsweise nur in den faschistischen Massenvernichtungslagern. Man kann in diesem Land momentan nur zur Kenntnis nehmen, was der Feminismus aus manchen Frauen für Bestien gemacht hat.

Also nur Mut, die öffentliche Meinung und der Zeitgeist muss sich ändern.

Momentan läuft wieder die feministische Brötchentüten-PR-Aktion "Gewalt kommt nicht in die Tüte".

Ich habe schon seit der Euro-Einführung keine Industrieteigling-Aufback-Anstalt ("Bäckerei") mehr von innen gesehen. In der Kasse tut's den Idioten weh, nirgendwo sonst.

- kein Text -

Ich werde das Thema beim Stammtisch meiner neuen Partei vorsichtig thematisieren. Allerdings werde ich noch vorsichtig sein, denn es ist für die Männersache besser, erst mal überhaupt einen Posten zu kriegen.

Dazu später mal mehr. Das Treffen kommt bald.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Momentan läuft wieder die feministische Brötchentüten-PR-Aktion "Gewalt kommt nicht in die Tüte".

Also, so formuliert habe ich nicht unbedingt ein Problem damit. Besser als "Gewalt gegen Frauen und Kinder kommt nicht in die Tüte" (wie in Goslar verwendet). Wo wird eigentlich veröffentlicht, wer an so einer Aktion teilnimmt?

Ich werd mich nicht mit Brötchentüten und anderen First World Problems belasten.

Das stand bei uns in der Tagespresse und dann habe ich es mit eigenen Augen gesehen. Man muss sofort reagieren. Ich habe ein Brot in solch einer Tüte nicht genommen. Ich habe gesagt, dass ich selbst Opfer häuslicher Gewalt war und diese "geschlechtsneutralen" Einrichtungen mir die Hilfe verweigert haben. Wer soetwas unterstützt, dessen Produkte lehne ich ab. Die Augen der Verkäuferin waren groß, die Reaktion der Schlange hinter mir "interessiert" und verblüfft.