Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer findet die Logikfehler? (Manipulation)

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 16.11.2012, 22:56 (vor 4390 Tagen) @ Oberkellner

a) Frauen etwa die Hälfte aller Menschen auf der Welt sind und deshalb auch etwa Hälfte aller Kun-dinnen aller Unternehmen auf der Welt und

Durch die längere Lebenserwartung gibt es immer einen Frauenüberschuß, aber einen komplett nutzlosen.

b) als solche in über einem Drittel aller Haushalte über das Budget entscheiden.

Die überschüssigen Frauen entscheiden gar nichts mehr, die sabbern nur noch und werden vom Zivi gefüttert.

c) sogar im Politbüro von China eine Frau sitzt.

Sogar Hitler hatte seine Frauen... ;-)

d) in Gremien, in denen schon nur eine Frau sitzt, sich die Männer mehr anstrengen und mehr Präsenz markieren.

Genauer gesagt sich in einem solchen Gremium nur noch Balzrituale abspielen und entsprechend die Produktivität schwindet.

e) Unternehmen mit schon nur einer Frau im Verwaltungsrat eine bessere Aktienkurs-Performance aufweisen.

Belege bitte!

f) Frauen in Verwaltungsräten für deutlich sozialere und nachhaltigere Betriebskulturen in ih-ren Firmen sorgen.

Belege bitte!

g) Firmen mit Frauen im Verwaltungsrat deutlich niedriger verschuldet sind.

Belege bitte!

h) Frauen über die Hälfte aller für die Gesellschaft teuren Hochschulabschlüsse machen, und

Die sie aber nachgeworfen bekommen, womit diese wertlos sind.

i) diese Bildung nur zu 11 Prozent in Verwaltungsräten, zu 5 Prozent in Geschäftsleitungen und 3 Prozent in CEO-Posten genutzt wird, was eine Verschwendung an Talenten sondergleichen ist.

Welche Talente? Meine Erfahrung ist, daß bei im Niedergang befindlichen Unternehmen, wo die fähigen Manager längst das weite gesucht haben, die Frauen aufrücken und die Sache dann zu Ende (in den Konkurs) bringen.

Wenn nun die EU eine Frauenquote von 40 Prozent einführt und in der Schweiz weiterhin nur 3 Prozent der CEO-Posten an Frauen vergeben werden, dann wird das einen beispiellosen Frauenabfluss von Schweizer Teilzeitpulten in europäische Aufsichtsräte zur Folge haben.

Das wäre sehr gut für die Schweiz.

Nebst all den obgenannten rationalen Argumenten aus Studien verschiedener des Feminisimus un-verdächtiger Player wie der Credit-Suisse und Morgan Stanley Capital gibt es nun dank der EU auch ein chauvinistisches Killer-Argument FÜR die Frauenquote in den Schweizer Führungsetagen: Wir brauchen irgendeine Art von Frauenquote, sonst laufen uns die guten Frauen in die EU davon.

Als Schweizer würde ich letzteres begrüßen. Viel Spaß in der EUdSSR, liebe Feministen!


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