Während Thomas Lentze www.weiberplage.de ( http://www.weiberplage.de/index.php?id=4906 ) ganz ungeniert von der feministischen Landesmedienanstalt wegen irgendwelcher (vermeintlich frauenfeindlicher) Sprüche gerichtlich niedergemacht wird, können Feministinnen völlig unbehelligt und öffentlich Männer beleidigen:

Alle Männer sind Schweine
by Hannelore Vonier

Bekräftigt wird diese Aussage noch mit einem "lustigen Bildlein".

Bild: http://bp1.blogger.com/_HvMEAaHU0tc/RmSDuYti6KI/AAAAAAAAAPg/yDcyeS8wyh4/s1600-h/schwein.gif

Link: http://anonym.to?http://rette-sich-wer-kann.com/liebe-erotik/alle-maenner-sind-schweine/

Kann mir mal jemand erklären, warum mit derartig unterschiedlichen Maßstäben in diesem Land gemessen wird? Auch wenn die dann darunter im Thema etwas abschweift, die Kernaussage der Überschrift und das Bild können zweifelsfrei nicht als Satire etc. eingestuft werden. Ich wette: Würde TREL sich mit der Seite an die feministische Landesmedienanstalt wenden, nix würde passieren. Absolut nichts!

Auch wenn die dann darunter im Thema etwas abschweift, die Kernaussage der Überschrift und das Bild können zweifelsfrei nicht als Satire etc. eingestuft werden.

Sie verbindet doch das Schweinsein nur mit der Sexualität und meiner Meinung ruft sie dabei Frauen auf, dabei nicht verklemmt zu sein und sich unter einer Partnerschaft zw. Mann und Frau keine Beziehung zw. Brüderchen und Schwesterchen zu sehen.

Mein Name ist Hannelore Vonier, ich bin Kulturkritikerin und Beobachterin mit Gespür für Trends, Veränderungen und dem leidenschaftlichen Drang, ‘unter jeden Stein zu schauen’.

http://rette-sich-wer-kann.com/ueber-hannelore-vonier/#.UW1ZB0pVbbY

Du kannst mich per Email erreichen unter
hannelore.vonier@gmail.com

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Liebe Grüße
Oliver

Alleine das Bild spricht Baende:

Aber warum sollten Maenner sich beschweren? Immerhin profitieren sie von ihrer Diskriminierung und Beschimpfung:

von Hotel Ostoria:

Umfallerin?
Aber aber Frau Pohl. Wie immer bei feministischen Positionen, alles eine Frage der Interpretation. "DIE ZEIT" lobhudelt:

"Sie ist die erfolgreichste Abweichlerin der Bundesregierung. Ursula von der Leyen hat ihrer Partei die Frauenquote aufgenötigt"

Ihre Behauptung hingegen "Der größte Verlierer allerdings ist die Gesellschaft, Männer wie Frauen, die beide von einer gesetzlichen Quote profitieren würden." ist angesichts 25 Jahre Frauenquote bei der SPD einfach nur frech.

Männer fahren doch ausschließlich die "männliche Dividende" ein. Männer sind privilegiert und keinesfalls Opfer gesellschaftlicher Strukturen. Sie, die Patriarchen, profitieren durchweg in den bestehenden Verhältnissen, weshalb sie ja auch zu diskriminieren sind. Schon das hiesige Familienrecht feministischer Provenienz zeigt: erst mit der Diskriminierung des Mannes profitiert Mann. Ganz klar und auch so einleuchtend. Der Mann geniesst seinen gewonnenen Status als "Erzeuger" und Backlash-Täter, als Sexist und Träger "verkrüppelter" Chromosomen. Wie erst würde er von weiblichen Vorständen profitieren? Es wär das Himmelreich.

http://anonym.to?https://www.taz.de/Kommentar-Ursula-von-der-Leyen/Kommentare/!c114598/

Daß diese alte Fotze immer noch lebt!

Das Teil war eines der ersten Ungeheuer, das das Internet verpestete.

Das da:
http://hannelore.org/raetselhafte-erscheinungen/chakras-und-aura-sehen-2.html#.UW5LucqiI4M
sagt alles