Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Historikerin spricht über die Bankrotterklärung des Feminismus (Feminismus)

Referatsleiter 408, Tuesday, 16.04.2013, 15:57 (vor 4258 Tagen)

MIRIAM GEBHARDT: „Das Unbehagen im deutschen Feminismus - eine kritische Diskursgeschichte“

Samstag, 08. Juni 2013

in Kooperation mit der Akademie Frankenwarte

[image]

Die deutsche Frauenbewegung war einmal vielstimmig, aufregend und international führend. Doch mittlerweile ist der deutsche Feminismus programmatisch unbedeutend, organisatorisch unsichtbar und zusammengeschrumpft auf eine Medienfigur - Alice Schwarzer.

Jede gesellschaftspolitische Frage, sei es die Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder die Frauenquote, findet seit Jahrzehnten meist nur eine einzige feministische Antwort, nämlich »die Antwort« von Schwarzer. Mit ihrer ideologischen Unbeweglichkeit hat sie viele Frauen der Bewegung, die eigentlich für ihre Rechte streiten sollte, entfremdet. Der Vortrag wird die historischen Bedingungen dieser Entwicklung rekonstruieren und fragen, ob die aktuelle Sexismus-Debatte und der #Aufschrei im Internet der Beginn einer neuen feministischen Bewegung oder doch nur die Fortsetzung des Siebzigerjahre-Feminismus darstellen.

Miriam Gebhardt, geboren 1962, ist Historikerin, Journalistin und Buchautorin. Neben ihrer journalistischen Arbeit, unter anderem für die Süddeutsche Zeitung, die ZEIT, den STERN und für Frauenzeitschriften, promovierte sie in Münster und habilitierte sich an der Universität Konstanz, wo sie als Privat-Dozentin lehrt. Sie wohnt im Isartal bei München. Sie veröffentlichte 2012 das Buch „ALICE IM NIEMANDSLAND – wie die deutsche Frauenbewegung die Frauen verlor“.

http://anonym.to?http://femfestwuerzburg.blogspot.com/2013/04/miriam-gebhardt.html

Schlussfolgerung:

Das es nicht mehr um sogenannte Frauenrechte geht, dass ist selbst vielen Frauen mittlerweile klar geworden. Das sie dabei von Schwarzer´s pinken Horden nur missbraucht wurden, ganz sicher auch. Erstaunlich ist, dass die Herrin der Küchenmesser noch zu Lebzeiten als totalitäre Despotin von einer Frau selbst demontiert wird.

Wenn die dämlichen Femen alles sind, was der Feminismus an Kampftruppen zu bieten hat, dann war´s das bald. Ich sehe auf weiter Flur nichts, was sich unserer Argumentation entgegenstellen könnte. Die öffentliche Meinung wird die herrschende Meinung zweifelsfrei ersetzen.


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