Neues Männerbild: "Unsicherheit aushalten - das ist männlich" (Allgemein)
Neues Männerbild: "Unsicherheit aushalten - das ist männlich"
Der moderne Mann hat es schwer: Sensibel soll er sein, aber kein Schwächling; gepflegt, aber nicht eitel. Im Interview spricht Buchautor Matthias Lohre darüber, was Frauen über den Mann neuen Typs wissen müssen - und was einen milden Kerl vom Weichei unterscheidet.
Das Interview gibt es in diesem Link zu lesen:
Dieser Autor scheint wohl nicht verpudelt zu sein.
Neues Männerbild: "Unsicherheit aushalten - das ist männlich"
Lohre: Zu den eigenen Stärken und Schwächen zu stehen, auch wenn sie nicht dem klassischen heterosexuellen Männlichkeitsverständnis entsprechen. Dann hat man auch keine Angst mehr, gegen irgendwelche ungeschriebenen Gesetze zu verstoßen. Diese Unsicherheit und den Unterschied zum Rollenklischee auszuhalten - das ist männlich.
Was wir hier im Forum schon lange unter dem Schlagwort Mgtow zusammengefasst haben.
Gruß, Kurti
Entweder raus bei der TAZ oder lebenslanger Pudel
Lohre hat die Wahl.
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Naja,
Klingt sehr viel nach "ich denke mal ..." - Aber ja, vielleicht existiert Feminismus ja nur wegen eines Missverständnisses.
Die Frauen wollen alles und noch viel mehr ...
... und vor allem das, was sie im Augenblick nicht bekommen können - man nennt das auch herumzicken.
Früher mußte das der Mann privat klären und heute ist es in der Politik und dort will keiner weiberfeindlich sein, da er ja noch sein Rohr versenken will - obwohl eigentlich die Frau von solchen Weicheiern nichts hält. Ich frage mich aber wirklich, was die deutsche Frau von diesen pudeligen Politmarionetten hält? Wählen die vielleicht desswegen am liebsten Feministinnen - als Alternative?
Bist Du sicher??
Matthias Lohre, Jahrgang 1976, aufgewachsen im Münsterland, ist Reporter bei der "taz". Als Ausgleich zur politischen Berichterstattung schreibt er alle zwei Wochen für die Zeitung eine Kolumne zum Thema "Männer". Lohre lebt in Berlin.
Eigentlich alles drin, was zum linken Pudeltum gehört.
Wurde auch von Hoffmann sehr empfohlen. "Milde" Kerle oder was??
Scheint mir eher die neue Masche der Latzhosenjünger zu sein.
Neues Männerbild: "Unsicherheit aushalten - das ist männlich"
Dieser Autor scheint wohl nicht verpudelt zu sein.
Vielleicht nicht direkt verpudelt, aber eine dafuer hat er eine Profilneurose und ein Rueckgrat wie eine Weinbergschnecke. Auf solche Leute kann die Maennerbewegung ganz klar versichten!
Die Rezension von PI finde ich recht gut gelungen: http://anonym.to?http://www.pi-news.net/2013/04/ein-single-und-jammerlappen/#more-317885
Neues Männerbild: "Unsicherheit aushalten - das ist männlich"
Unsicherheit aushalten - hm, scheint mir eher sowas wie ein (einigermaßen fauler) Kompromiß zu sein, wenn man sich wahre Männlichkeit ( ) nicht zutraut, aber doch nicht so richtig durchfemanzt sein will. Von einigen Linken ist ja bekannt, daß sie gar nicht (mehr) so feminismusfreundlich sind. Die kritisieren den Feminismus fast so konsequent wie manche Rechte oder Konservative. Aber so richtig männlich sind die auch nicht. Kuschen zu sehr. Männlichkeit ist im Gegensatz zu den seit Jahrzehnten gepredigten Lügen und Infamitäten äußerst vielseitig und vielschichtig. Es gibt dort erstaml alles zu finden, was es auch bei Frauen zu finden gibt, natürlich unter männlichen Vorzeichen - und eben noch sehr viel mehr. Und zwar in allen denkbaren Arten, Weisen, Tiefen, geistigen Höhen etc. Das Ganze auf "aushalten von Unsicherheit" begrenzen zu wollen ist schon ziemlich arm. Aber links. Nun ja...