Feministin Hannelore Vonier verkündet öffentlich: Männer sind Schweine (Feminismus)
Alleine das Bild spricht Baende:
Aber warum sollten Maenner sich beschweren? Immerhin profitieren sie von ihrer Diskriminierung und Beschimpfung:
von Hotel Ostoria:
Umfallerin?
Aber aber Frau Pohl. Wie immer bei feministischen Positionen, alles eine Frage der Interpretation. "DIE ZEIT" lobhudelt:
"Sie ist die erfolgreichste Abweichlerin der Bundesregierung. Ursula von der Leyen hat ihrer Partei die Frauenquote aufgenötigt"
Ihre Behauptung hingegen "Der größte Verlierer allerdings ist die Gesellschaft, Männer wie Frauen, die beide von einer gesetzlichen Quote profitieren würden." ist angesichts 25 Jahre Frauenquote bei der SPD einfach nur frech.
Männer fahren doch ausschließlich die "männliche Dividende" ein. Männer sind privilegiert und keinesfalls Opfer gesellschaftlicher Strukturen. Sie, die Patriarchen, profitieren durchweg in den bestehenden Verhältnissen, weshalb sie ja auch zu diskriminieren sind. Schon das hiesige Familienrecht feministischer Provenienz zeigt: erst mit der Diskriminierung des Mannes profitiert Mann. Ganz klar und auch so einleuchtend. Der Mann geniesst seinen gewonnenen Status als "Erzeuger" und Backlash-Täter, als Sexist und Träger "verkrüppelter" Chromosomen. Wie erst würde er von weiblichen Vorständen profitieren? Es wär das Himmelreich.
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Yussuf K.,
16.04.2013, 15:25
- Feministin Hannelore Vonier verkündet öffentlich: Männer sind Schweine - Conny, 16.04.2013, 15:57
- Feministinnen sind dumme Säue - Oliver, 16.04.2013, 16:04
- Feministin Hannelore Vonier verkündet öffentlich: Männer sind Schweine - jens_, 16.04.2013, 20:38
- Meine Fresse! - Holger, 17.04.2013, 09:16