Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Pro MännerQuote im Öffentlichen Dienst ! (Allgemein)

Kalle Wirsch, Thursday, 18.04.2013, 08:50 (vor 4241 Tagen)

Heute stimmen die Grünuchen wieder über männerdiskriminierende Maßnahmen ab. Das eine FrauenQuote Stuss ist, muss nicht mehr belegt werden. Dennoch wirft der feministische Griff nach Premiumplätzen die berechtigte Frage nach einer “MännerQuote im öffentlichen Dienst“ auf.

http://anonym.to?http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenquote#.C3.96ffentlicher_Dienst

Der Öffentliche Dienst, der finzanziert wird durch die Steuergelder aller Steuerzahler, also auch durch uns Männer, quillt vor Weibern nur so über. Geht man durch ein Amt, dann nimmt man nur selten Männer wahr, meistens als Handwerker, die den Damen neue Kaffeeautomaten installieren oder den Duftspender im Edel-WC erneuern. Schaut man spontan in die einzelnen Räume, dann sitzen da quallige Weiber, die spontan erschrecken, wenn ein Bürger die Ruhe des streng nach Kaffeepausen geregelten Tages stört. Für die erfolgsverwöhnten Damen des ÖD ist der Dienstag (Behördentag), der „Horrortag“ schlechthin. Bis 18 Uhr müssen sie in ihrer Wohlfühlatmosphäre ausharren und so tun, als würden sie dem pöbeligen Bürger Gehör leihen. Viele halten das nicht aus, so dass es keine Seltenheit ist, wenn bereits 17:30 Uhr die ersten Damen durchdrehen und ihre Kaffetassen auswaschen, nur um pünktlich 17:58 Uhr den Schlüssel drehen zu können. Man sieht die Kaffeetassen aus der Perspektive des in der Sitzreihe Wartenden nicht unbedingt sofort, sind doch die Hintern der Damen recht prächtig, der Begriff „Büffelhintern“ sei durchaus legitim.

Die arbeitsreiche Woche im öffentlichen Dienst neigt sich bereits am Mittwoch dem Ende entgegen. Das Verlassen des Arbeitsplatzes am Freitag gegen 12:30 Uhr ist nur noch reine Formsache. Um nicht in den Verdacht einer Untätigkeit im Amt zu geraten, arbeiten viele Weiber im ÖD bereits vor. Der Hauptanteil der Arbeit (wenn man es so nennen kann) wird von Montag bis Dienstag geleistet. In dieser Zeit ausgefertigtes Schriftgut wird zum postalischen Versand am Donnerstag zurückgehalten, so das auch innerhalb des Amtes der Eindruck entseht, dass am Mittwoch und Donnerstag ebenfalls „hart“ gearbeitet worden wäre. Uns Bürgern stellt sich dieses zyklische Arbeitsverhalten so dar, dass am Freitag immer die bescheuerte Post von Behörden im Briefkasten ist. Ihr solltet darauf einmal achten.

Nun stellt sich allerdings grundsätzlich die Frage, warum sollen nicht auch Männer diese Premiumplätze im Öffentlichen Dienst beanspruchen können. Kurzum: Eine MännerQuote muss her!

Noch verweigert sich die Politik, aber auch und vor allem in Jugendämtern stellt sich die Frage, ob nicht gerade dort sogar ein überproportionaler Anteil an Männern erforderlich wäre, um kindeswohlschädigenden Weibern massiv aufs Dach zu steigen.

Die Diskussion ist eröffnet. Die Welt der Quoten hat einiges zu bieten, vor allem eine verbindliche Quote für Dreckjobs muss her, denn die faulen Weibern verweigern sich weiterhin hartnäckig.

(Quoten-) Nepotismus endet immer im Kretinismus

Holger @, Thursday, 18.04.2013, 09:18 (vor 4241 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ob weiblich oder männlich, ist völlig egal.
Das ist ein logisch leicht nachvollziehbares Naturgesetz- wir erinnern uns des Schicksals des Adels, der trotz aller von und zu's in der Bedeutungslosigkeit verschwand. Da beißt keine Maus und auch nicht Bismarck den Faden ab.
Immerhin brauchte es dazu 2000 Jahre.

Daß es auch schneller geht, beweist uns die altehrwürdige SPD, die inzwischen alles Mögliche ist, nur keine Arbeiterpartei.
Nach dem weisen Ratschluß der Einführung einer Geschlitztenquote für Sahnepöstchen sank die Zahl der Mitgliedinnen sogar- eine prozentual gräßlich ins Auge springende Katastrophe wurde es nur deshalb nicht, weil die der männlichen Mitglieder noch viel rascher sank und auch brutaler als in den anderen Parteien- grandioser Erfolg und schlagender Beweis, daß Genderwahn ein intellektueller Highway to Hell ist.
Mit zunehmender Verblödung geht natürlich auch Verlust an Kritikfähigkeit einher, weshalb vom Holzweg nicht nur nicht abgewichen, sondern dieser sogar für die Ewigkeit festgenagelt wurde: das Ergebnis können wir in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit heutzutage bestaunen.
Da wäre der Kanzlerdarsteller Steinbrück, dessen putzige Volten Stürme an Gelächter beim Publikum hervorrufen. Niedlich, das dauernde Fragezeichen auf seiner Stirn. Und erst Siggi mit dem treuherzigen Blick- hat ihm sein Nazivater denn nicht eingebleut, daß man nicht lügen darf? Oder würden Sie, werter Leser, von unserem Wonneproppen einen Gebrauchtwagen kaufen?
Und was die wahre Leidenschaft der Vorsteherdrüsin Nahles Whitewale ist, offenbart ein kurzer Blick auf ihre, sagen wir mal etwas unglückliche Figur.
Und über allem thront in himmlischen Sphären Rumpelstilz Eppler, der größte Männerdämmerer aller Zeiten, der die männliche Gesellschaft überwindet wie Siegfried den Drachen.
Applause, wertes Publikum, Applause- ein erlesenes Panoptikum an Grusel wird hier geboten. Bald auch im Dax! :-D

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