Da möchte ich mich Paul Elam von 'Voice for men' anschließen mit einem herzhaften

Fuck you, Judith Grossman!

Ich geb ne halbe Runde Mitleid aus: Oooooh.

Und ich geb noch einen Dauerlutscher dazu!

Nach Andreas Türk ist Judith Grossman der zweite mir bekannte Fall.

Servus!

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß diese Töle ernsthaft dazulernt, nur, weil momentan ihr eigener Sohnebold in der Bredouille steckt, weil er von irgendeiner Rotzgöre aufgrund „Sex ohne zwei übereinstimmende Willenserklärungen“ hingehängt und verleumdet worden war. Wieso sollte sie denn? Wieso? Mal abgesehen davon: Dieser Sohnematz läuft doch garantiert seit eh und je mit abgemachten Eiern durch die Welt...
Diese Jule Sowieso ist doch nicht „erschüttert“ über die mitverschuldete Gesetzes- und Rechtslage; ihr dämlicher Schrieb im WSJ liest sich für mich viel eher wie die typische, mitleidheischende Selbstmitleids- und Selbstbeheulungsorgie einer durchgeknallten, hysterischen Femanzen-Zicke vor den Tagen, während der Tage, nach den Tagen, zwischen den Tagen, aber keinesfalls wie deren gigantomanisches Capito.
Wer hätte denn von Weibsen dieses Schlages jemals gut strukturiertes Empfinden für Gerechtigkeit, Folgerichtigkeit, Logik und Maß erwartet? Glaubt denn ernsthaft, Mann könnte der im Rahmen einer Diskussion deren Fehler plausibilisieren? Wann und wo hätte das denn jemals funktioniert? Niemals! Solche Weibsen, samt deren Weibsen-Betonschädel, sind doch nicht auf der Welt, um etwas zu kapieren, etwa, eigene Fehler einzusehen, gar Selbsterkenntnis und Selbstkritik zu betreiben?! Oder liest sich für auch nur einen von Euch jener Schrieb etwa selbstkritisch, von Selbsterkenntnis getrieben, von Reue gar?
Im Gegenteil: Diese ganze linke Kamarilla-Mischpoke, bestehend aus lebso-stalinistischen Femanzen, politisch-korrekten Gutmenschen, Genderisten und lila-rosarot karierten Pudel-Wixern, hier in der EU, wie auch auf der anderen Seite vom großem Tümpel und anderswo, bläut denen doch seit Jahrzehnten ein, sei seien Prinzessinnen und noch viel mehr, welche halt lediglich die Göttinnen und noch viel mehr in sich selber zu erwecken hätten. Nun, und das haben diese Gören ja reichhaltigst und erfolgreich auch getan, sonst wären wir heute nicht da, wo wir sind...
Und die Moral von der Geschicht': Weibsen, wie die, berührt Mann tunlichst nicht... vor allem nicht in der EUDSSR, bei den Kaugummikatschern oder sonstwo in Anglophonia - und nicht nur das nicht: Anstatt alleine mit so einer einen normalen Fahrstuhl zu betreten, sollte man der Einfachheit halber besser gleich den zum Schafott wählen... So isses.

carlos

Feministinnen haben kaum Männer und Kinder, vor allem keine Männer bei denen was zu holen wäre mit feministisch legitimierten Anschuldigungen sondern eher so H4-Verwahrloste.

Die Männer von Feministinnen sind i.d.R. Kompatibel und würden natürlich auch die Welt retten, wenn sie denn nur einer ließe und diese böse Welt sie nicht in die alkoholisierte, drogenabhängige, depressive Verwahrlosung, Frührente oder Langzeitarbeitslosigkeit abgedrängt hätte.
Gut, vereinzelt mag sich dieses Bild nur gut verschleiert hinter einem staatsprotegierten Scheinberuf verstecken, dann muss man etwas genauer hinsehen.

Neid (und Vergewaltigungsfalschbeschuldigungen) muss man hart erarbeiten, Mitleid gibts geschenkt.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

...und diese Schlampe ist eine von denen, die das nicht kapiert haben. Denn sie hat einen Sohn, und da sie ihn "liebt", hätte sie begreifen müssen, dass auch ihr Sohn, ein Mann, ein potentieller Feind des Feminismus ist. Aber das ist das Problem dieser arroganten hirnlosen, sich selbst überschätzenden Schlampen: Sie wollen nicht begreifen, was eine menschen- und männerverachtende Ideologie anrichtet, wenn sie erst einmal an Macht gewonnen hat. Jetzt, als ihr Sohn unter die feministische Mühle geraten ist, da fängt sie an zu jammern.

Obwohl ich ein Mann bin, habe ich dennoch kein Mitleid für ihren Sohn. Denn die Pflicht eines Sohnes ist die, einer solchen Mutter gewaltig in den Arsch zu treten, um ihr begreiflich zu machen, was sie falsch macht. Aber er war sicherlich einer von denen, die sich in der Sonne ihres Erfolges ein schönes Leben bereitet hat. Geld wird diese Schlampe reichlich angesammelt haben...