Mit diesem Täterinnenphoto ...

... dürfte es der Polizei gelingen die Mörderin zu fassen. Der letzte Textabschnitt hat mich stutzig gemacht. Laut Böhmer* sind die Ossi-Tanten sowieso unzimperlich, was das Leben von Kindern anbelangt.

17.04.2013
Ermittler: Mutter des Schwarzenberg-Babys könnte wieder töten
Noch immer suchen die Ermittler nach der Mutter der toten Säuglinge von Schwarzenberg und Rotava. Jetzt bitten sie noch einmal die Bevölkerung um Hilfe.

Schwarzenberg. Im Fall der toten Geschwisterbabys von Schwarzenberg und Rotava (Tschechien) fürchten die Ermittler, dass die Mutter wieder töten könnte. „Die Frau ist möglicherweise wieder schwanger“, sagte Michael Mundt von der Zwickauer Polizei am Mittwoch. Die Frau habe offensichtlich Probleme mit der Verhütung, und sie habe schon zweimal ein Baby umgebracht. Mit Hilfe von Plakaten und Briefsendungen in Schwarzenberg im Erzgebirge sowie einem Beitrag in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ hoffen die Ermittler auf neue Hinweise.
[...]
Zudem fragen die Ermittler nach Hinweisen auf ein einfaches blaues, noch immer blutverschmiertes Handtuch, das noch aus DDR-Produktion stammt und bei dem Schwarzenberg-Baby gefunden wurde. Es wurde eine Sondertelefonnummer eingerichtet und nach wie vor ist eine Belohnung von 5000 Euro für den entscheidenden Tipp ausgelobt. (dpa)

------------

Anmerkung zu Böhmer:
* Böhmer
Die vielen Fälle von Kindstötungen in den neuen Ländern sind für Sachsen-Anhalts Ministerpräsidenten Böhmer Folge einer übernommenen DDR-Mentalität. Es gebe im Osten eine leichtfertigere Einstellung zu werdendem Leben, so Böhmer.
Die ungleich höhere Zahl von Kindstötungen sei eine Folge des in der DDR seit 1972 erlaubten Schwangerschaftsabbruchs bis zur 12. Woche. „Die Frauen entschieden, ohne sich auch nur einmal erklären zu müssen“, sagte der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer, dem FOCUS. Diese Mentalität wirke bis heute nach. Die Kindstötung von Neugeborenen sei offenbar für manche Frauen „ein Mittel der Familienplanung“. Böhmer leitete früher als Gynäkologe die Entbindungsstation eines Krankenhauses.

PS: Was würde wohl unternommen, wenn ein Mann als Hauptverdächtiger rumlaufen würde?

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Die Argumentation von Böhmer ist der pure Stuss. Frauen die heute schwanger sind, die waren vor 20 Jahren max. 20 Jahre alt. Sortiert man die aus, die damals noch nicht abgetrieben haben, bleibt ein minimaler %-Satz übrig.

Kindestötungen gab es schon immer, aber im medialen Zeitalter fällt das besonders auf. Auch bin ich der Meinung, dass die Häufung hier & heute auf faktische Straffreiheit einer solchen Kindestötung zurückzuführen sind. Die Pille zu kaufen ist teurer, als ein Baby im Gebüsch zu entsorgen. Die Schwarzersche Propagandaaktion "Mein Bauch gehört mir!" (..... und das Recht des Kindes auf Leben spielt keine Rolle!) haben zu dieser Selbstverständlichkeit des Tötens und einer regelrechten Nichtanteilnahme in weiten Teilen der mittlerweile feministisch geprägten Bevölkerung geführt. Man kann das durchaus als eine "Mordsstimmung" hier bezeichnen, denn kaum einen interessiert die tägliche Kindesmord-Meldung mehr so richtig.