Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Faul, fahrig, Junge" - Nö! (Allgemein)

DschinDschin, Friday, 19.04.2013, 13:24 (vor 4236 Tagen) @ jens_

Ich unterrichte an einer Krankenpflegeschule als Gastdozent. Und was ich da als Schülerinnen erlebe, das schlägt dem Fass den Boden aus. So viele dumme Tussen auf einem Fleck, das ist schon erstaunlich.

Ich denke, die Geschlechter stehen sich, was Faulheit und Dummheit betrifft in nichts nach. Und die Schule ist nicht die Vorbereitung auf das Leben. Weswegen es viele Menschen gibt, die nach Schule und Hochschule kläglich scheitern.

Ich hatte wirklich exzellente Noten und hatte dennoch Probleme beim Einstieg ins Berufsleben. Ich war einfach zu verkopft.

Und wenn man Frauen fördert bis zum Exzess, es wird auf die Dauer nichts nutzen. Da die außergewöhnlichen Begabungen bei Männer häufiger auftreten, werden Männer stets die Spitzen der Disziplinen stellen.

Vielleicht dient das ganze Gendergedöns nur dazu, von den wirklichen Problemen, der zunehmenden Trennung von Oben und Unten abzulenken, so als gäbe es eine klassenüberspannende Gemeinschaft aller Frauen, was de facto nicht existiert.

Vielleicht dient dieses Gelaber aber auch dazu, dass man die Politik überhaupt wahr nimmt. Denn ganz ehrlich. Wenn morgen durch eine spezielle Bombe oder in Virus ausschließlich die in Berlin stationierten Politiker und -innen zu Tode kämen. Kein Mensch würde deren Fehlen bemerken, mit Ausnahme vielleicht von denen, die von ihnen finanziell abhängig sind. Die ganze politische Klasse ist eine Ansammlung von PostenjägerInnen und ParasitInnen, Lehrer, Juristen, Theologen, die Laberprofessionen vergesellschaftet mit den Fliegen (den Journalisten), die von der Verbreitung der Ausscheidungen dieser TypInnen leben: die Gemeinschaft von denen die Scheiße labern mit denen, die von der Verbreitung dieser Scheiße leben.


DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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